1. No-LIMIT-Rooms 04


    Datum: 16.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... Isabell „Sie auch!"
    
    Isabell boxte mich mit dem Ellbogen in die Seite.
    
    Nun war natürlich das Interesse der Jungs geweckt. Die nächste halbe Stunde fragten sie uns aus, und wir genossen es, sie mit Details scharfzumachen. Dann tanzten wir zusammen. Es war offensichtlich, dass sie beabsichtigten würden, uns abzufüllen und abzuschleppen.
    
    Isabell zog mich in einer Tanzpause mit zur Toilette. „Sag mal, spinnst du? Du machst die ja wirklich an. Ich habe keine Lust, mit denen ins Bett zu hüpfen."
    
    „Beruhig dich doch, ich flirte doch nur! Schon eifersüchtig?" Versöhnlich zog ich sie an mich und küsste sie.
    
    Doch sie wich mir aus. „Das sollte unser Abend werden! Manchmal werde ich aus dir nicht schlau!"
    
    Ich seufzte innerlich. Sie durfte keinesfalls sauer werden und nach Hause wollen. Nicht jetzt schon.
    
    „Pass auf, ich habe mir doch nur einen Scherz mit denen erlaubt. Sind doch eigentlich ganz nette Jungs. Wir gehen jetzt raus, ziehen unsere Lesbenshow vor ihnen ab, und die Sache ist gelaufen."
    
    Isabell war noch immer verärgert: „Ich verstehe es trotzdem nicht!"
    
    Ich überwand ihren Widerstand und küsste sie innig. Dann löste ich mich von ihr. „Komm, lass sie uns verscheuchen!"
    
    Händchenhaltend kehrten wir an unseren Tisch zurück, wo die beiden schon neue Getränke hingestellt hatten.
    
    „Leider muss ich euch sagen, dass wir nicht ganz aufrichtig zu euch gewesen waren!", eröffnete ich.
    
    „Was, ihr seid gar keine Camgirls?" Julian lachte.
    
    „Doch, das stimmt. Aber ...
    ... wir beide sind Lesben!"
    
    Sie starrten uns beide mit großen Augen an. „Quatsch!", brach es aus Sascha schließlich raus. „Jetzt verarscht du uns!"
    
    Ich schaute Isabell an: Wir standen von den Stühlen auf, umarmten uns und fingen innig an zu küssen. Es wurde ein intensiver Zungenkuss. Unsere Hände glitten an unseren Körpern entlang bis zu unseren Hintern, die wir streichelten und kneteten. Dann lösten wir uns voneinander und sahen lächelnd zu den Jungs. „Na, überzeugt?"
    
    Erbost stand Sascha auf und zog seinen Freund mit, der uns noch immer mit offenem Mund anstarrte. „Komm, die haben uns verarscht. Lass uns gehen!"
    
    Wir winkten den beiden hinterher.
    
    Isabell wollte gerade an ihren Drink nippen, als ich die Hand drüber hielt: „Nicht, den haben die hier hingestellt als wir nicht da waren."
    
    Sie sah mich verständnislos an.
    
    „Mädchen, willst du Knockout-Tropfen trinken?" Ich schob unsere Drinks auf die andere Seite und zog die Drinks der Jungs zu uns. „Sicher ist sicher!" Dann hob ich mein Glas. „Auf uns!"
    
    Wir hatten schon einiges intus und langsam machte der Alkohol sich bemerkbar. Isabell vertrug sicher mehr als ich, da ich seit der Show im Club Hydra ein halbes Jahr lang gar nichts mehr getrunken hatte. Erst nach unserer letzten Show im Keller hatte ich wieder etwas getrunken.
    
    Beim Tanzen begann sich der Raum zu drehen und mir wurde übel. Als ich Isabell ansah, erkannte ich, dass es ihr nicht besser ging. So schnappte ich sie mir und wir drängten zum Ausgang. ...
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