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No-LIMIT-Rooms 04
Datum: 16.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch
... Zweitmonitor an meinen Laptop anschließen konnte. Darüber konnte ich den Chat auch gefesselt vom Bett aus verfolgen, solange ich nicht unter Isabell lag oder sie mir den Blick verstellte. „So mein Engel", begann Isabell unser Spiel. „Der Revisor Nobert65 hat Klammern an deiner Votze verlangt. Also, bist du bereit, dem Himmel zu entsagen?" „Niemals werde ich meinem Glauben entsagen! Du kannst mich foltern, aber niemals brechen!" Es ist schon seltsam, welchen Einfluss Sprache bei solchen Shows hat. Offensichtlich mögen es sehr viele User, wenn sie erniedrigende Ausdrücke benutzen können oder die Camgirls sagen hören. Ich bezweifele sehr stark, dass sie bei ihren Freundinnen oder Frauen, so sie welche haben, solche Ausdrücke benutzen würden. Fairerweise muss ich allerdings sagen, dass es auch viele Frauen gibt, die tatsächlich auf solche Verbalerotik reagieren. Ich gehöre definitiv nicht dazu. Allerdings passt man sich als Darstellerin den Kundenwünschen häufig an. „Dann werde ich jetzt beginnen, deine Votze zu quälen!" Isabell setze zwei Cloverclamps an, die nicht nur schmerzhafter als Wäscheklammern sind, sondern auch bei Zug noch mehr Pressdruck aufbauen, was ein Abfallen erschwert oder unmöglich macht. Norbert65 wollte jedoch mehr: ‚An den Kitzler, setze sie an den Kitlzer,' forderte er im Chat. Das war jedoch nicht ausgemacht und nicht im Angebot. Dafür würde es deutlich mehr Tokken benötigen, als die meisten bereit wären zu bezahlen. Wir hatten im ...
... Vorfeld genau abgesprochen, was und für wie viel wir etwas machen würden. Das gehörte hier eindeutig nicht dazu, deswegen ignorierte Isabell den Wunsch einfach. ‚Ihr ollen Fotzen, macht was ich euch befehle!', chattete Norbert65 erneut. Seufzend unterbrach Isabell das Spiel. „Norbert65, wir machen nur, was im Menü steht. Bitte halte dich daran. Wenn du mehr sehen willst, musst du auf solche Seiten, wie die No-LIMIT-Rooms gehen." ‚Was seid ihr denn für blöde Tussis? Empfehlt Konkurrenzseiten und vergrault Kunden? Fickt euch, ich werde das melden!' Damit verschwand er aus dem Chat. Wir blickten uns an und konnten nur mühsam ein Lachen unterdrücken. Die Kinky-Camchat gehörten den Rooms. Das wusste ich allerdings selbst erst, seit ich hier im Apartmenthaus untergekommen war und mein Gespräch mit der Finanzabteilung hatte. Daher arbeite ich tatsächlich schon länger für die Rooms, als ich geahnt hatte. Auf anderen Camseiten war Werbung für ander Seiten streng verboten und konnten zur Sperre für die Models führen. Doch die Rooms schalteten sogar offiziell Werbung hier, mithin war es sogar vertraglich erlaubt. Was wir absolut nicht machen durften, war auf eigene Auftritte in den Rooms hinzuweisen. Wir hatten allerdings weitere Kunden online und konnte auf den Norbert gut verzichten. Kurz darauf hatten wir ihn auch schon vergessen. Am Ende unserer geplanten 8-stündigen Zeit, war ich wirklich froh abschalten zu können. Ich war nicht mehr gewohnt so lange am Stück ...