-
No-LIMIT-Rooms 04
Datum: 16.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch
... Vor dem Klub standen viele Raucher. Ich zog Isabell in eine Ecke und wir atmeten erst mal durch. Zunächst schien es besser zu werden, doch dann sackte Isabell plötzlich zusammen. Im letzten Moment konnte ich sie auffangen. „Hat sie zu viel getrunken?" Sascha stand plötzlich neben mir und half mir, sie zu stützen. „Scheint so. Ich werde am besten ein Taxi rufen. Kannst du sie alleine halten? „Ich kann euch fahren!" „Nein, vielen Dank. Wir nehmen ein Taxi!" „Meine Mutter wäre böse, wenn ich zwei hilflose Mädchen, die wegen mir in Not geraten sind, nicht nach Hause fahren würde." Ich sah ihn überrascht an „Du?" Er zwinkerte mir zu. „Schöne Grüße von Holger." „Ich dachte, er kommt selbst?" „Nein, natürlich nicht. Er hat woanders zu tun. Ob du es glaubst oder nicht, es dreht sich nicht alles um dich." „Im Moment würde ich dir da widersprechen." Besorgt sah er mich an. Hast du aus ihrem Glas getrunken? „Nein, natürlich nicht." Plötzlich begriff ich. „Was war da drin?" „Na was wohl. Sie wird sich morgen an nichts erinnern. Also, was ist mit dir los?" „Ich glaube, ich bin betrunken!" Mir entfuhr ein Kichern. „Einmal mit Profis arbeiten," fluchte Sascha. Er stieß einen Pfiff aus und kurz darauf stand auch Julian neben uns. Die Jungs nahmen Isabell in ihre Mitte und wir gingen zum Parkplatz. Dort schoben wir sie auf den Rücksitz eines schwarzen Mercedes. Julian wühlte in Isabells Handtasche, fischte ihr Handy heraus, drückte es Sascha ...
... in die Hand und wandte sich mir zu: „Gib Sascha dein Handy, die müssen wegen der Ortungsfunktion hierbleiben." „Und was jetzt?" Mir war wenig gesagt worden. „Jetzt muss ich zusehen, dich wieder nüchtern und aufnahmebereit zu bekommen," antwortete Julian und half mir auf den Beifahrersitz. Er fuhr uns zu einem kleinen Einfamilienhaus am Rande der Stadt. Beim Näherkommen öffnete sich das Garagentor und wir fuhren direkt hinein. „Komm, lass sie im Wagen, ihr geht es gut. Steig aus." Ich drehte mich im Sitz nach hinten um und strich der Schlafenden eine Haarsträhne aus der Stirn. „Es tut mir leid, mein Liebling!", flüsterte ich. Dann kämpfte ich mich aus dem Wagen und folgte Julian ins Haus. Er führte mich in eine kleine Küche. „Setz dich!", ordnete er an und ließ den Rollladen herunter. Dann begann er Kaffee zu kochen. Ich setzte mich an den Küchentisch und sah mich um. Auf der Bank neben mir stand ein offener Pappkarton. Ich erkannte Kabel und Anschlussdosen. Neben dem Karton stand ein Werkzeugkoffer. Plötzlich stand er wieder neben mir. Ich hatte nicht mal bemerkt, dass er zwischenzeitlich aus dem Raum gegangen war. Er hielt mir eine Tablette hin. „Nimm das!" „Was ist das?" „Muntermacher!" Ich zögerte. „Nun nimm schon! Oder glaubst du, ich will dich auch ausknocken und vergewaltigen, weil du mich vorhin so scharf gemacht hast und dann abblitzen ließest?" Ich schüttelte den Kopf. „Nein, tut mir leid." „Vergiss es, du warst gut. Und ...