-
No-LIMIT-Rooms 04
Datum: 16.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch
... geschrieben hat. Aber nicht sehr lange! Trotzdem haben wir ihn stehen gelassen, als Mahnung." Sie schien immerhin Bildung und Humor gehabt zu haben, dachte ich so für mich. Ob sie noch hier unten war? Mit ihr würde ich mich sicher gerne anfreunden. Nachdem wir alle durch die Gittertür gegangen waren, die selbstverständlich auch sofort hinter uns verschlossen wurde, standen wir in einer weiteren Garderobe. Auch dieser Raum hatte zahlreiche Schränke und Regale. Hier waren wieder mehrere Kameras angebracht, welche lückenlos den ganzen Raum erfassen konnten. Besonders ins Auge fiel mir die eine Wand, an der in Regalen und an Haken zahlreiche Ganzkörperfesseln aus Stahl, Halseisen, Keuschheitsgürtel, Hand- und Fußschellen; sowie Knebel in unterschiedlichsten Ausführungen zur Auswahl lagen und hingen. Sofort schob mich Jelena zu dieser Ecke hin. „Da du ja bereits eifrig Strafpunkte gesammelt hast, können wir ja gleich damit beginnen, dich entsprechend auszustatten. Diese Nacht wird recht unbequem für dich werden. Zunächst mal die Schandgeige!" „Herrin?", fragte ich Jelena. „Darf ich zuvor noch etwas Wasser trinken? Ich habe schrecklichen Durst!" Sie sah mich überrascht an. Dann lächelte sie: „Oh, verstoß gegen das Sprechverbot! Aber selbstverständlich darfst du noch was trinken. Auf die Knie!" Ich ahnte, was kommen würde, und hätte mich für meine Dummheit ohrfeigen können. Jelena zog sich inzwischen Schuhe, Hose, Strumpfhose und Slip aus und stellte sich mit ...
... ihrer Muschi direkt vor mich. „Trink alles, Siebzehn. Und lass nichts daneben laufen. Was auf dem Boden tropft, leckst du auf!" Ich bemühte mich, mit meinem offenen Mund ihre ganze Spalte zu bedecken und wartete auf das Unvermeidliche. Es dauerte nicht allzu lange, bis ein warmer, salziger und bitterer Strahl meinen Mund füllte. Vom Aroma war ich ebenfalls nicht angetan. Ich bemühte mich, zu schlucken, doch es kam immer mehr. Doch kurz bevor es mir aus dem Mund lief, stoppte der Strahl und ich konnte meinen Kopf etwas zurücknehmen und ordentlich schlucken. Sie ergriff meine Haare und zog mir den Kopf in den Nacken. „Erste Lektion: Eine gute Sklavin bittet um die nächste Portion und bedankt sich, dass sie portionsweise schlucken darf! Dafür darf sie dann auch sprechen!" Die Demütigung war vollkommen, aber ich schluckte meinen Stolz mit dem Rest Pisse in meinem Mund hinunter. „Herrin, Danke, dass ich portionsweise schlucken darf. Ich bitte um die nächste Portion!" „Aber gerne, Sklavin!" Sie presste mein Gesicht wieder gegen ihre Mitte und ich drückte meinen offenen Mund wieder auf ihre Spalte, um den nächsten Schwall zu trinken. Sie hatte sich gut unter Kontrolle und wusste, wann mein Mund voll war, sodass tatsächlich nichts daneben ging und es mir erspart blieb, den Boden sauberlecken zu müssen. Aber sie hatte eine recht volle Blase gehabt, daher musste ich viel trinken. Insgesamt 7-mal musste ich mich erniedrigen, Danke sagen und um weiter bitten. Als ...