1. No-LIMIT-Rooms 04


    Datum: 16.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... endlich der Strom schwächer wurde und tröpfelte, bedankte ich mich auch für meine ‚Erfrischung'. Meinen Durst hatte ich natürlich damit nicht löschen können, im Gegenteil. Doch ich wollte nicht undankbar erscheinen.
    
    „Herrin, darf ich sie noch sauber lecken?"
    
    „Du scheinst kein ganz hoffnungsloser Fall zu sein. Möglicherweise können wir dir hier doch etwas beibringen!", bemerkte Jelena zufrieden und hielt mir ihre Mitte erneut hin.
    
    Ich bemühte mich nach Kräften, meine geübte Zungentechnik an ihr auszuprobieren, doch sie entzog sich mir schon nach kurzer Zeit.
    
    „Stopp! Mich richtig lecken zu dürfen ist eine Belohnung, welche du nicht verdient hast! Immerhin, du hast einen deiner Strafpunkte abgearbeitet. Doch wir haben genug Zeit verloren."
    
    Ohne sich zunächst anzuziehen, nahm sie eine Halsgeige vom Haken und wandte sich mir erneut zu.
    
    Diese Konstruktion war eine moderne Form einer mittelalterlichen Schandgeige, bei der die Handgelenke vor dem Gesicht, mittels eines aufklappbaren Bügels um den Hals fixiert wurden. Es sah schon unbequem aus, bevor Jelena sie mir anlegte. Meine Handgelenke wurden mit passenden Einlagen aus Stahl in die Öffnungen für die Hände eingepasst und der ganze Mechanismus mit einem kleinen Bügelschloss verschlossen. Ließ ich die Hände sinken, drückte mir der Rand der Halsöffnung sofort schmerzhaft in mein Fleisch. Die ganze Konstruktion wog bestimmt zwei Kilogramm. Immerhin konnte ich die Handgelenke drehen und war nicht gezwungen, meine ...
    ... Arme zu verdrehen.
    
    Doch das war noch lange nicht genug. Jelena passte mir noch ein stählernes Kopfgeschirr mit einem Rohr in Mundhöhe an, welches verhinderte, dass ich meinen Mund schließen oder sprechen konnte. Fußschellen mit Schrittketten vervollständigten mein Outfit.
    
    Ich sah zu Isabell hinüber, welche bereits auf uns wartete. Sie trug nur ein mittel breites Stahlhalsband sowie Hand- und Fußschellen ohne Ketten. In den Armen hielt sie einen Stapel Decken und Bettwäsche. Ich konnte natürlich so gefesselt nichts mehr tragen.
    
    Jelena zog sich wieder an, dann wurden wir durch eine weitere Gittertür in den Haupttrakt geführt.
    
    Nun fühlte ich mich wirklich wie in einem Gefängnis. Wir traten in einen etwa vier Meter breiten Gang, von dem rechts und links Zellen abgingen. Zwischen den Zellen waren Betonwände. Ich konnte auf Anhieb 10 Zellen zählen. Alle Zellen waren zum Gang hin mit Gittern versehen, sodass jeder Bereich der Zelle vom Gang aus einsehbar war. Die Zellen selbst waren mit etwa zwei mal vier Metern recht klein gehalten. Ich konnte eine Pritsche, einen Stuhl, einen schmalen Schreibtisch und ein stählernes WC, sowie Waschbecken erkennen. Auf dem Tischen sah ich Tastatur und Maus, Monitore waren über den Tischplatten an die Wand geschraubt.
    
    Alle Zellentüren standen offen. Bei einigen sah ich, dass die Pritschen bezogen waren. Andere hatten nackte Matratzen. Insassen sah ich zunächst keine, obwohl wir fast an allen Zellen vorbeigeführt wurden. Mir fiel sofort ...
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