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No-LIMIT-Rooms 04
Datum: 16.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch
... auf, dass es hier wärmer als in den anderen Bereichen war. Ich fror hier nicht mehr, aber als mollig warm mochte ich es auch nicht bezeichnen. Jelena ließ uns anhalten. „So ihr beiden Turteltäubchen. Ihr dürft gegenüberliegende Zellen beziehen, was euch zumindest ermöglicht, euch auch zu sehen, wenn ihr da drin eingesperrt seid. Fünf links, Siebzehn rechts. Fünf, du beziehst Siebzehns Pritsche, dann wartest du vor deiner auf unsere Rückkehr. Heute Nacht wird Siebzehn nicht in ihrem Luxusapartment verbringen dürfen." Isabell nickte und machte sich sogleich an die Arbeit, während mich Vier und Jelena weiter führten. Durch eine Brandschutztür, natürlich verschlossen, gelangten wir in einen Quergang. Ich wurde von Jelena nach rechts geführt, während Vier aus meinem Blick verschwand. Eine dicke, schwere Stahltür führte in einen weiteren, allerdings kürzeren Trakt. Hier waren keine vergitterten Zellen, sondern Betonwände und zusammen vier geschlossene Stahltüren links und rechts zu sehen. „So du Votze. Hier sind wir im Bunker. Schallisoliert und absolut ausbruchsicher. Du könntest hier eine Bombe hochgehen lassen und nebenan im Zellentrakt würdest du höchstens einige Vibrationen spüren. Dieser Bereich ist Bestrafungen vorbehalten und ich bin sehr sicher, dass du nach dieser Nacht keinen Wunsch verspüren wirst, hier öfters zu logieren!" Sie führte mich zur letzten Tür auf der rechten Seite und öffnete sie elektronisch. Das massive, metallische Klacken ...
... erschreckte mich zutiefst. Durch die Tür führte sie mich in einen kleinen Vorraum, dahinter eine zweite massive Tür mit Stahlriegeln, jedoch ohne Schloss. Sie schob mit lautem Knallen die Riegel zurück und öffnete meine Zelle. Vor mir lag ein etwa 4 mal 2 Meter großer Raum mit nackten Betonwänden, einer Bodenrille und stählernen Abfluss am Boden. An der rechten Seite war ein Wasserhahn in die Wand eingelassen und ein Wasserschlauch hing aufgerollt darüber. Aus der Düse tropfte etwas Wasser. Links erkannte ich einen Stahlspind. Quer durch die Mitte des Raumes verlief ein durchgängiges Stahlgitter und trennte die eigentliche Zelle ab. Dahinter erkannte ich zahlreiche, im Beton eingelassene Stahlösen, an einigen hingen Ketten. „So, da wären wir. Ich werde dir mal kurz erklären, wie das jetzt hier abläuft. Wie dir vielleicht schon aufgefallen ist, wird jeder Winkel hier unten lückenlos von Kameras überwacht, zudem auch jeder Laut aufgezeichnet. Du hast dir heute bereits einige Strafpunkte verdient, welche du aber gnädigerweise auch schon gleich tilgen darfst. Ich werde dich jetzt dort drüben, sitzend an die Wand ketten. Eine Kette wird die Geige hochhalten, damit du dich nicht erwürgst oder verletzen kannst. Dein Kopfgeschirr schließe ich oben an den Ring an der Wand an, weitere Ketten kommen an deine Fußgelenkschellen und fixieren diese. Und dann habe ich hier noch eine ganz besondere Überraschung hier für dich!" Sie wandte sich zum Spind, öffnete ihn und entnahm ihm etwas, was ...