1. No-LIMIT-Rooms 04


    Datum: 16.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... entfernt an einen BH erinnern mochte.
    
    „Ich hoffe doch, du stehst auf Nippelsauger?"
    
    Es dauerte wohl 20 Minuten, bis ich wie beschrieben gefesselt war. Mein Rücken lehnte an die Wand, eine Kette um die Hüfte verhinderte, dass ich aufstehen konnte. Meine Beine waren lang ausgestreckt und so weit gespreizt, wie es die Schrittkette von 80 cm Länge zuließ. Die Ketten, schräg nach vorne, von den Fußschellen zu den Seitenwänden, verhinderten sowohl, dass ich die Beine anwinkeln, als auch schließen konnte. Um die Brust war der ‚BH', welcher zwei kleine Plexiglasglocken auf meinen Brustwarzen fixierte. Von der Spitze der kleinen Glocken führten dünne Schläuche zu einem Anschluss in der Wand neben mir. An einen Deckenhaken über mir hing Jelena einen transparenten Beutel mit einer Flüssigkeit auf.
    
    „Du hattest dich über Durst beklagt. Nun ist mir natürlich klar, dass mein Nektar den Durst nicht löscht. Deswegen werde ich dich noch zusätzlich beschenken!"
    
    Sie führte einen weiteren Schlauch von dem Beutel zu dem Rohr, welches durch das Kopfgeschirr in meinen Mund führte und befestigte ihn da. Als sie am Schlauch ein kleines Ventil öffnete, begann langsam Wasser in meinen Mund zu rinnen.
    
    „Der Beutel enthält so etwa vier Liter. Du musst natürlich nicht alles trinken. Jedoch", sie legte eine kleine Kunstpause ein. „Siehst du die Rinne vor dir? Sie beginnt an deiner Votze und führt zum Abfluss. Leider ist den Arbeitern ein Fehler unterlaufen und das Wasser fließt mangels ...
    ... Gefälle nicht von alleine ab. Ein weiteres Problem für dich ist, dass dort in der Rinne ein Stromkontakt verläuft und in deine Hüftkette der Gegenpol ist!"
    
    Sie hockte sich vor mich hin, und spielte an meinen Schamlippen herum.
    
    „Du kannst es so natürlich nicht sehen, aber deine entzückenden Fotzenlappen hängen mitten in der Rinne. Sollte der Wasserstand bis dahin reichen -- nun, sagen wir mal: An eine erholsame Nachtruhe ist dann nicht mehr zu denken! Übrigens, Pisse leitet deutlich besser den Strom als das Trinkwasser. Falls du dich die Nacht nicht beherrschen kannst, musst du nicht nur den Raum morgen früh gründlich reinigen, sondern hast auch eine sehr schmerzhafte Erfahrung hinter dir."
    
    Sie erhob sich, lachte kurz auf und deutete zur Decke über der Zellentür. „Und immer schön für unsere Sponsoren in die Kamera lächeln! Wecken ist um sechs, lauf nicht weg! Gute Nacht, Siebzehn!"
    
    Krachend und knallend schlossen sich Gittertür, Stahltür und die Riegel. Ich saß alleine in einer feuchten Zelle und schluckte brav das Wasser, welches zum Glück nur sehr langsam in meinen Mund rann. Vermutlich würde mir der tropfende Wasserhahn in der gegenüberliegenden Ecke sehr bald auf den Senkel gehen.
    
    Eigentlich war ich ja eine recht humorvolle Frau, doch in diesem Fall waren mir Jelenas Witze doch zu platt. Genauso platt wie sich mein Arsch auf dem harten Beton anfühlte. Immerhin waren weder Boden noch Wand so kalt, wie ich befürchtet hatte. Entweder waren dort drin Heizschlangen ...
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