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No-LIMIT-Rooms 04
Datum: 16.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch
... verlegt, oder der ganze Keller war extrem gut gedämmt und seit Jahren beheizt. Wieder musste ich über die Dimension der ganzen Anlage staunen, niemals hätte ich noch mit einer weiteren so großen Kellerebene gerechnet. Immerhin schien es hier drunter keine Weitere mehr zu geben. Ganz bewusst rief ich mir alles ins Gedächtnis, was Jelena eben alles erklärt hatte, um mich von meiner unbequemen Haltung abzulenken. Allerdings gelang mir das nicht völlig. Meine Handgelenke und Arme schmerzten jetzt schon ein wenig, obwohl nichts einschnitt oder drückte, alleine weil sie in unnatürliche Haltung gezwungen waren. Fast hätte ich meine Nippelsauger vergessen, da bemerkte ich einen unangenehmen Sog an meinen Brustwarzen. Es dauerte nicht lange, da schmerzte es wirklich. Mit meinen Ellenbogen versuchte ich sie abzustreifen, doch sie saßen bombenfest. Dann fingen sie auch noch wechselseitig an, mal stärker, mal schwächer zu saugen. Ich begann mich wie eine Kuh im Melkstand zu fühlen. Autsch. Nach einigen Minuten ließ der Sog jedoch wieder nach und meine geplagten Nippel konnten sich erholen. Dafür sah ich ein anderes Problem auf mich zukommen. Der Gulli lag tatsächlich höher als mein Sitzplatz, und das tröpfelnde Wasser aus dem Schlauch in der Ecke hatte ein kleines Rinnsal in die Rinne gebildet, welche vom Abfluss zu meiner Spalte lief. Ich begann die Sekunden zu zählen und überschlug im Kopf, Volumen, Durchlaufgeschwindigkeit und Zeit, bis die Rinne auch ohne mein Trinkwasser ...
... aus dem Beutel voll war. Mein ernüchterndes Ergebnis war, dass es nicht bis zum Morgen dauern würde. Ich schaute zur Kamera hinauf und versuchte mir vorzustellen, wer die Leute waren, die mich jetzt beobachteten. Rebecca? Jelena? Diana? Oder auch Thomas? Als ich mit meinen Zugangsdaten auch einen VIP-Freiaccount für die Webseite erhalten hatte, war diese Ebene nirgends erwähnt oder verlinkt gewesen. Daher musste es stimmen, dass es nur ein ganz kleiner Personenkreis war, der uns hier unten beobachtete. Oder eben auch nicht. Möglicherweise sah im Moment niemand zu, da es viele Räume und Kameras gab, welche möglicherweise deutlich interessanter waren. Plötzlich und ohne Vorwarnung erlosch das Licht und ich saß in völliger Dunkelheit. ‚Der Strom ist ausgefallen' ging mir als erstes durch den Kopf. Dann: ‚Wie können sie jetzt die Türen öffnen und mich wieder hinaus lassen? Haben sie hier unten Notstromaggregate?' Mit einem Mal nahm der Sog an meinen Nippeln wieder zu. Die Vakuumpumpen funktionierten, daher musste es noch Strom geben. Zum einen beruhigte mich das ein wenig, zum anderen stieg in mir die Besorgnis, dass ich hier jetzt aber ohne Überwachung war. Was, wenn jetzt etwas Unvermutetes eintrat? Was wenn Feuer ausbrach oder der Wasserschlauch dort platzte? Der zunehmende Schmerz an meinen Nippeln unterbrach meine aufkeimende Panik. Erneut bemühte ich mich vergeblich, die Sauger abzustreifen. Sollten die ständig und die ganze Nacht lang anspringen? Was hatten ...