1. No-LIMIT-Rooms 04


    Datum: 16.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... die vor? Sollte ich Kuheuter bekommen oder anfangen, Milch zu produzieren? Wechselseitiges Saugen, dann wieder nachlassender Sog. Es schien ein regelmäßiger Zyklus zu sein.
    
    Wasser rann an meinem Bauch hinunter, ich hatte vergessen zu schlucken. Mit einem Mal fühlte ich einen leichten Stromschlag an meiner linken Schamlippe und erschrak erneut. War die Rinne schon voll? Nein, der Strom war entlang des Wasserfadens gelaufen, der nach unten rann. Es war weder schmerzhaft gewesen noch, hatte es lange angehalten. Sofort begann ich wieder konzentriert zu schlucken. Das begann ja eine wirklich erholsame Nacht zu werden.
    
    „Aooua!", schrie ich undeutlich durch dir Röhre und verspritzte dabei auch noch etwas Wasser. Doch das spielte schon längst keine Rolle mehr. Es war noch immer dunkel, aber gefühlt Stunden vergangen. Natürlich war eingetreten, was ich befürchtet hatte: Das Wasser des tropfenden Schlauches hatte die Rinne gefüllt und ich saß mit meiner Muschi im Wasser. Nicht dass es besonders kalt war, vermutlich gab es doch Fußbodenheizung, aber ich bekam unregelmäßige Stromschläge von wechselnder Intensität. Außerdem hatte ich mich erleichtern müssen. Mein salziger Urin verringerte den Wasserwiderstand.
    
    Immerhin war es mir gelungen, diese verdammten Nippelsauger in einer Saugpause abzustreifen. Sie hingen zwar immer noch an meinen Brüsten, saugten aber nicht mehr an meinen schmerzenden Nippeln. Vermutlich würde ich am Morgen Knutschflecke an meinen Brüsten haben. Im ...
    ... Moment bemühte ich mich, meine Schamlippen von dem Wasser fernzuhalten, indem ich mich mit den Schultern an die Wand drückte und meinen Unterleib so weit nach vorne und oben schob, wie es die enge Kette um meine Hüfte zuließ. Leider konnte ich diese Stellung nicht besonders lange durchhalten. Und jedes Mal, wenn ich nachließ, bekam ich wieder Schocks in meinen Unterleib. Ansonsten traf es nur meinen linken oder rechten Innenschenkel, je nachdem welcher gerade den geringsten Widerstand bot. Inzwischen war die Intensität schmerzhaft.
    
    Hinzu kam die absolute Dunkelheit. Noch nie hatte ich solche vollkommene Schwärze erlebt. Ich konnte nicht mal feststellen, ob ich die Augen offen oder geschlossen hatte. Wieder schrie ich meine Schmerzen und meinen Frust hinaus, doch ich war alleine. Alleine in einem Meer von Dunkelheit und Schmerzen.
    
    Stunden waren vergangen. Es war eigentlich komisch: Ich war eine echte Masochistin, stand auf Schmerzen, Ketten und Fesseln. Und trotzdem konnte ich diesem Moment: bewegungsunfähig, nackt und an meinen Geschlechtsteilen gefoltert, absolut nichts abgewinnen. Die Erkenntnis sickerte nur langsam durch mein Selbstmitleid und meine Panik, aber stand dann doch klar vor meinen Augen: Es war nur ein Test! War ich eine belastbare Sklavin? Hatte ich Vertrauen in meine Peiniger? War ich in echter Gefahr? Konnte ich selbst etwas tun, um meine Lage erträglicher zu machen?
    
    Die Saugintervalle waren wie ein Uhr. Sie kamen etwa alle 20 Minuten und saugten für 10. ...
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