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No-LIMIT-Rooms 04
Datum: 16.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch
... Einsatz letzte Woche zu tun? War ich irgendwie daran mitschuldig? Ich schob den Gedanken von mir weg, ich hatte gerade genug eigene Probleme. Vier führte mich aus dem Straftrakt wieder zurück in den Flur, wo wir aber geradeaus liefen. Nach einer weiteren Gittertür betraten wir eine Art von Wohnung, welche statt Trennwänden überall nur Gitter hatte. Ich konnte einen kurzen Blick auf Isabell erhaschen, welche gerade irgendetwas vorbereitete. Sie sah mich nicht. An der linken Seite war ein Durchgang, der zu einem Wasch- und Duschraum führte, in welchen ich jetzt geleitet wurde. Der Raum bestand aus einem langen Schminktisch mit Plastikstühlen auf der linken Seite, einer Batterie Waschbecken in der Mitte und sechs offenen Duschen auf der rechten Seite. Auf der Rückseite eine Reihe frei stehender WC's. Neben dem Eingang, auf meiner rechten Seite, war ein Regal mit Handtüchern. Daneben fest an der Wand installierte Föhnhauben wie in einem Schwimmbad. Ich erkannte auf der Mittelkonsole der Waschbeckenreihe meine Plastiktüte mit Zahnbürste und anderen Utensilien. Der Buchstabe meines Spindes war drauf geschrieben. „Soll ich mit Fußfesseln duschen?", wandte ich mich an Vier. „Sorry, aber Anweisung von Herrin Jelena. Du sollst lernen, damit zu laufen. Die wird sogar noch gekürzt werden." Na ganz toll. Beim Anblick der offenen WC's verkniff ich mir vorerst auch mein anderes Bedürfnis. Ich fischte Shampoo, Conditioner und Duschgel aus dem Beutel und begab mich zur ...
... Dusche. Ein Infrarotsensor steuerte das Wasser. Ich hatte immer für 20 Sekunden Wasser. Zumindest war es warm. Nach dem Duschen föhnte ich meine Haare und putzte mir die Zähne. Das nasse Handtuch warf ich in einen Wäschesack. Noch immer hatte ich nichts zum Anziehen. Vier trug immerhin Latexkleidung. Sie hatte mich zwischenzeitlich kurz alleine gelassen, kam aber jetzt zurück. „Fertig? Dann komm Frühstücken!" Zurück in diesem seltsamen Raum versuchte ich mich zu orientieren. An der hohen Decke waren überall Leuchtpaneele, welche für ein helles, gleichmäßiges Licht sorgten. Die äußeren Betonwände waren weiß gestrichen. Gitterwände und Türen unterteilten ihn in verschiedene Bereiche. Eine Küche lag an meiner linken Seite, vor mir ein kleiner Zwischengang, dahinter ein Fitnessraum. Von dem Gang vor mir kam man nach links in den nächsten Bereich, der so etwas wie ein Mehrzweckraum darstellte. Zur Zeit diente er als Speiseraum. Mit mir konnte ich sieben Frauen zählen. Alle Frauen trugen Latexkleidung in unterschiedlichen Farben und Ausgestaltungen. Ich blieb die einzige Nackte im Raum. Alle hier schienen Sklavinnen zu sein, einen Rang konnte ich nicht erkennen. Allerdings nahm ich an, dass Vier zumindest im Moment das Sagen hatte. Was mich erstaunte: Der Tisch wurde geradezu festlich gedeckt. Mit ordentlicher Tischdecke, Blümchen und akkurat ausgerichteten Besteck und Geschirr. „So, du darfst Platz nehmen, wähl den Stuhl gleich hier vorne." Die Tafel bot Platz für zehn ...