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No-LIMIT-Rooms 04
Datum: 16.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch
... gewesen. Und für letzte Nacht habe ich ein Alibi!" Sie lachte und gab mir einen Klaps auf den Hintern. „Ich will dir mal glauben. Fertig, ab zum Frühstück." Davon abgesehen, dass ich diesmal beim Eindecken und Vorbereiten zu helfen hatte, verlief das Frühstück wie am Vortag auch. Nur Zwanzig bekam wieder ihre Näpfe am Boden und hatte gebückt mit dem Mund zu essen. Das hatte sie noch bis zum Ende der Woche vor sich. Es erstaunte mich, mit welcher Gelassenheit sie das tat, obwohl es auch für sie neu sein musste, da sie wohl auch noch nicht so lange hier unten war. Zwanzig schätzte ich ein wenig älter als mich ein, eher ende zwanzig, anfang dreißig. Sie war schlank, wie fast alle hier, mit Ausnahme von Vier, die ein klein wenig rundlicher war. Außer dem Drachentattoo, welches noch immer teilweise unter Mull verborgen war, erkannte ich ein weiteres Tattoo an ihrer Hüfte, welches einen Phönix darstellte. Ich wunderte mich, dass sie in den Studios eingesetzt wurde, da mir ja gesagt wurde, dass Tattoos ein Problem darstellten. Zwanzig und ich waren auch wieder die Einzigen ohne Kleidung. Isabell trug einen rot-schwarzen Latexcatsuit, ähnlich ihrem Dämonenkostüm, nur ohne Öffnungen für die Brüste und auch im Schritt geschlossen. Vier trug wieder ihr transparentes Latexkleidchen, Elf trug einen hellblauen Latexcatsuit; Zwölf einen schwarzen, mit rot angedeuteter Corsage, Dreizehn einen pinkfarbenen und Vierzehn einen hellgrünen Latexcatsuit. Ich konnte mich nicht ...
... entscheiden, ob ich lieber nackt bleiben würde, statt so etwas zu tragen. Hellgrün und Pink waren absolut nicht meine Farben. Ich konnte nur hoffen, dass es auch Rebeccas Geschmack nicht entsprach, denn was eine Sklavin zu tragen hatte, entschied ihr Besitzer. Und das war bei mir und Isabell nun mal Rebecca. Im Gegensatz zu gestern stand heute auch Sport auf dem Plan für mich. Nach dem Essen, dem Abräumen und Abwaschen, hatten wir uns alle in den Fitnessraum zu begeben. Dort begann ein ausgeklügeltes Training. Die anderen Mädels schälten sich aus ihren Latexklamotten. Sport in Latex war nicht wirklich sinnvoll. Sie hängten sie mit Bügeln an einen Kleiderständer. Da ich mit meinem Keuschheitsgürtel und den Ketten weder auf das Laufband, noch das Trimmrad konnte, blieb mir zunächst das Rudergerät oder die Hantelbank. Klar für was ich mich entschied. Leider drückte mich der KG in den Bauch, wenn ich mich bückte, doch beim Rudern zwang er mich dadurch auch, zu der richtigen, geraden Haltung. Nur bequemes Sitzen war wieder nicht möglich. Wer kein freies Gerät ergattern konnte, hatte Yoga zu machen. Natürlich konnten und sollten die Geräte auch mal gewechselt werden. Nach einer Stunde waren wir alle ziemlich ausgepowert und begaben uns erneut unter die Duschen. Isabell musste mich wieder befreien und nutzte es fieserweise aus. „Sag mal, ist das nicht eigentlich verboten, mich zu erregen?" Wies ich sie zurecht, als sie besonders aufreizend mit ihren Lippen meiner Scham nahekam ...