1. No-LIMIT-Rooms 04


    Datum: 16.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... und da gegen hauchte, während sie den KG mit dem darin befestigtem Plug spielerisch etwas hoch und runter bewegte.
    
    „Was dich erregt kann ich doch nicht beeinflussen", tat sie unschuldig. „Es ist nur verboten, dich direkt sexuell zu berühren oder zu küssen! Das tue ich ja überhaupt nicht!"
    
    Ich war nicht sicher, ob sie es noch als Strafe für heute Morgen tat, oder einfach, weil es ihr Spaß machte. Vielleicht auch beides. Aber ich musste mich nun beeilen, denn für dieses Duschen waren nur 10 Minuten eingeplant, und die meiste Zeit ging schon für meinen Aufschluss und anschließenden Einschluss drauf.
    
    Also nur schnell drunter hüpfen, nass machen, einseifen, abspülen und raus. Haare wusch ich nicht noch mal, genauso wenig wie die anderen Mädchen. In vier Minuten war ich fertig.
    
    Isabell benötigte nur wenige Sekunden länger. Kaum hatte ich mich abgetrocknet, da half sie mir schon wieder in meine Spezialkleidung. Den Plug hatte ich auch unter der Dusche kurz abgespült. Da mein Hintern noch ein wenig feucht war, ging er ohne zusätzliches Gleitmittel hinein.
    
    „Na, das wird ja. Bald kannst du da auch Matjew rein lassen!", witzelte Isabell.
    
    „Vielen dank auch, aber im Gegensatz zu dir stehe ich da nicht so wirklich drauf."
    
    „Sagt ausgerechnet die Frau, die selbst unter der Folter Orgasmen bekommen kann."
    
    Vier unterbrach unsere Frotzeleien: „Planänderung: Achtzehn hat sich in 30 Minuten an Herrin Rebbeccas Parkbucht einzufinden. Ponyausrüstung, Gesichtsmaske und ...
    ... Kopfgeschirr mit Trense einpacken, Hufstiefel gleich anziehen. Sonnencreme auftragen. Fünf, du hilfst ihr und begleitest sie, du weißt ja wohin. Los, Beeilung!"
    
    Während ich so schnell wie möglich mit der Schrittkette neben Isabell durch die Gänge eilte, begann sie zu erklären.
    
    „Das wird Ponytrainig für dich bedeuten. Immerhin wirst du die Fußfesseln da mal los."
    
    „Ponytrainig?"
    
    „Ja, Sulky ziehen. Sie wird dich trainieren wollen."
    
    „Mit dem Keuschheitsgürtel hier noch an?"
    
    Sie warf einen Blick darauf. „Der ist ganz in Ordnung, habe schon Schlimmere gesehen."
    
    Das wollte ich mir gar nicht vorstellen, denn ich hasste das unbequeme Ding jetzt schon.
    
    „Mach dir lieber Sorgen um deine Titten. Wenn du den da anbehalten sollst, wird sie dich damit auch steuern!"
    
    Autsch, das würde ich am liebsten vermeiden.
    
    „Und wie geschieht das sonst?"
    
    „Entweder durch Schnüre an Nippelklammern oder Nippelpiercings. Aber da du ja noch keine Nippelringe trägst, kämen auch nur Klammern in Betracht. Doch das würde das Training aber auch auf 20 Minuten begrenzen."
    
    „Also Wahl zwischen Pest und Cholera?"
    
    „Nein, in diesem Fall ist es beides. Sie kann dich damit den ganzen Tag antreiben! Und glaube mir, du wirst traben!"
    
    Pünktlich 30 Minuten später standen wir in der Tiefgarage neben Rebeccas Van. In einer Tasche war meine Ausrüstung verpackt. Die Schnürstiefel mit geformten Hufsohlen drückten jetzt schon recht unbequem und ich hatte Mühe, da drin zu stehen. Vom Laufen ganz zu ...
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