1. No-LIMIT-Rooms 04


    Datum: 16.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... schweigen.
    
    Es dauerte nicht lange, da erschien Rebecca. Sofort gingen wir beide vorschriftsmäßig auf die Knie und begrüßten sie angemessen. Dabei musste ich mir allerdings von Isabell helfen lassen, da die Stiefel mir das ohne Hilfe beinahe unmöglich machten. Rebecca musterte mich nur kurz und öffnete dann per Fernbedienung den Kofferraum.
    
    „Du gehst in die Kiste, Achtzehn. Vorher setzt du noch die Gummihaube auf. Los, fünf, hilf ihr. Warum habt ihr das nicht schon unten erledigt?"
    
    Isabell rechtfertigte sich: „Verzeiht Herrin, mein Befehl war missverständlich gewesen."
    
    „Geschenkt, wir liegen noch in der Zeit. Die Fernbedienung ist eingepackt?"
    
    „Ja Herrin, sie ist in der Tasche."
    
    „Gut, gebt sie mir gleich mal."
    
    Isabell bückte sich und fischte die Fernbedienung zu meinem Straf-BH aus der Tasche, und übergab sie gleich an unsere Herrin. Dann suchte sie meine Maske heraus und den Schlüssel für meinen Halsreif. Sie öffnete ihn, dann nahm sie meine Haare zu einem Schopf zusammen, während ich die Maske so hielt, dass die Öffnung für meine Haare nach hinten zeigte. Durch die Öffnung zog Sie den Zopf durch, dann rollte ich die schwarze Gummihaube über mein Gesicht ab. Sie hatte Löcher für meine Augen, die Nasenlöcher und meinen Mund. Die Ränder waren rot umrandet, auf meiner Stirn war eine 18 in rot aufgemalt. Sobald die Haube faltenfrei und richtig saß, verschloss Isabell wieder meinen Halsreif. Das Abnehmen der Maske würde damit sehr schwer gehen. Ein ...
    ... erneutes, richtiges Aufsetzen aber unmöglich sein. Also konnte ich die Maske nicht unbemerkt abnehmen und später wieder aufsetzen, während ich im Kofferraum lag.
    
    Dann half mir Isabell, in eine Kiste im Kofferraum zu steigen. Es war eine Box, ähnlich einer Hundetransportbox. Nur so groß, dass ich kniend hinein passte. Der Boden und die Seiten waren gepolstert. Ein Fenster oder Gitteröffnung hatte sie nicht, sondern nur kleine Lüftungsschlitze, die kein Licht durchließen.
    
    „So, Sklavin", erklärte Rebecca, als ich mich rückwärts hinein gezwängt hatte. „Sollten wir in eine Kontrolle geraten, wirst du kein Wort sagen, klar? Und ich werde dann für entsprechende Laute sorgen." Sie drückte eine kleine Taste an einem Gerät an ihrem Schlüsselbund, und von irgendwoher drang das erschreckend realistische Knurren eines Hundes. Dann ein Bellen.
    
    Ich erschrak mich heftig und dachte im ersten Moment, ein echter Hund wäre mit mir hier im Kofferraum.
    
    Rebecca lachte. „Und wenn du das hörst, darfst du da drin gerne etwas rütteln, klar?"
    
    „Ja Herrin!"
    
    „Gut, Kopf runter!"
    
    Ich beugte mich runter, lehnte mich auf meine Unterarme und sie schloss die Klappe. Dann hörte ich dumpf, wie ein Schloss einschnappte. Ich war wieder recht unbequem im Dunkeln eingesperrt. Dumpf vernahm ich noch, wie die Kofferraumklappe geschlossen wurde.
    
    Gefühlt dauerte es ewig, bis ich spürte, wie sich der Wagen endlich in Bewegung setzte. Bei jeder Kurve wurde ich an die Wand gedrückt, bei jeder Bremsung oder ...
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