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No-LIMIT-Rooms 04
Datum: 16.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch
... Beschleunigung nach vorne oder hinten gezogen. Nun war mir auch klar, warum die Kiste dick mit Kunstleder gepolstert war. Ohne hätte ich mich verletzen können. Bequem wurde es dadurch allerdings nicht wirklich. Vor allem wegen meiner ‚Kleidung'. Sklavenleben war ja so angenehm. Nun, es sollte nicht lange dauern, da würde ich mich in die Kiste zurückwünschen. Die Fahrt kam mir endlos vor. Schon nach kurzer Zeit suchte ich mir eine bequemere Stellung, erst auf der Seite, dann auf den Rücken. Immer wieder drückte dieser verflixte Keuschheitsgürtel oder auch der BH. Die Hand- und Fußschellen machten es auch nicht einfacher, zum Glück trug ich nicht noch die Halsgeige. Sie fuhr auf jeden Fall auf die Autobahn. Ich nahm an, dass es zu ihrer Ranch ging. In Gedanken rief ich mir die Ranch wieder in Erinnerung: Da war das Herrenhaus, die Scheune und weiter hinten ein weiteres Gebäude. Waren das Stallungen gewesen? Aber den ganzen Tag dort hatte ich keine Pferde zu sehen bekommen und auch keine gehört. Aber in der Scheune waren Heu und Stroh gelagert worden. Wo und in welcher Richtung die Ranch lag, konnte ich nicht mal abschätzen. Zu oft waren wir abgebogen, einige male im Kreisverkehr gefahren, sodass im Grunde alles im Umkreis von einer Stunde infrage kam. Und das war ein riesiges Gebiet. Plötzlich hörte ich Rebeccas Stimme direkt neben mir und erschrak. Offensichtlich aus einer Sprechanlage. „Na, Achtzehn, alles in Ordnung bei dir da hinten?" Es dauerte einen ...
... Moment, bis ich mich gefangen hatte und antwortete: „Ja, Herrin, alles in Ordnung!" „Gut, dauert nicht mehr lange, dann darfst du dich bewegen!" Dann war wieder Ruhe in meiner Kiste, abgesehen von den Fahrgeräuschen. Es beruhigte mich tatsächlich, dass sie mich auch hier drin überwachte. Und tatsächlich dauerte es auch nicht mehr lange, bis wir die Autobahn verließen und auf die Landstraße fuhren. Aus der Erfahrung der letzten Fahrt wusste ich, dass es nur noch etwa 10 Minuten dauern würde, bis wir vor Ort waren. Und richtig, wir hielten an. Ich bemerkte, dass eine Tür geöffnet wurde und jemand ausstieg. Ich kämpfte mich eilig zurück in eine kniende Position und war gerade damit fertig, als die Klappe zu meiner Kiste geöffnet wurde und helles Sonnenlicht mich blendete. Ich sah Rebecca nur als Silhouette vor mir stehen. „So, du darfst aussteigen." Mühsam kroch ich aus der Kiste heraus und richtete mich auf. Auch das Aussteigen aus dem Kofferraum sah bestimmt alles andere als elegant aus. „Nimm deine Tasche und folge mir, Sklavin!" Meine Schnürstiefel zwangen meine Füße in eine recht gestreckte Haltung. An der Spitze der Stiefel waren Hufe angebracht. So lief ich quasi auf meinen vorderen Fußballen, mit nur ganz wenig Unterstützung unter meinen Fersen. Das war nicht nur ungewohnt, sondern auch schmerzhaft. Es fühlte sich an, als würde ich auf Stelzen mit meinen Vorderfüßen balancieren. Unsicher stakste ich mit meiner Tasche hinter Rebecca hinterher, die zielstrebig ...