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No-LIMIT-Rooms 04
Datum: 16.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch
... zur Scheune schritt, ohne sich zu mir umzublicken. So beschleunigte ich etwas, um nicht den Anschluss zu verpassen. Im Apartmenthaus hatte mich Isabell gestützt, hier lief ich jetzt tatsächlich freihändig. Und der Keuschheitsgürtel mit dem Plug machte es nicht besser. Obwohl der Weg nur 20 Meter lang war, kam ich doch mit deutlicher, zeitlicher Verzögerung zu Rebecca in der Scheune an, wo sie schon ungeduldig wartete. „Na, da fehlt dir aber ordentlich Übung", tadelte sie mich. „Da liegt viel Arbeit vor uns! Also, wie viel Erfahrung hast du beim Thema Ponytraining?" „Bisher keine, Herrin." „Hatte ich mir gedacht. Aber wir werden einfach beginnen. Da es heute wieder heiß werden soll, bleibt uns nicht viel Zeit. Ich werde dir die Grundlagen zeigen und du sollst ein Gefühl für den Sulky erhalten. Die Stiefel wirst du jetzt täglich tragen, wann immer möglich, bis du dich daran gewöhnt hast. Zieh jetzt das Tragekorsett an." Ich suchte in der Tasche nach etwas Korsettähnlichem und fand eine schwarze, etwas breitere Ledercorsage mit D-Ringen an den Seiten. Rebecca half mir die anzulegen und zu verschließen. Dann setzte sie mir ein Kopfgeschirr mit Gummitrense und Zügel auf. Oben waren zwei Ohren aus Leder angebracht. „So, für heute belassen wir es dabei", meinte sie schließlich zufrieden. „Später wird es komplizierter, deine Hände werden dann auch am Rücken fixiert." Sie führte mich zu einem kleinen Sulky in der Ecke und drehte mich mit dem Rücken zu ihm. Sie hob ...
... die Deichsel an und befestigte die beiden Bügel links und rechts an meiner Ledercorsage. „Heute darfst du die Hände an die Deichsel legen und mit fest halten." Sie schwang sich in den Sitz und ergriff die Zügel. „Dann mal los!" Nach dem Befehl „Hüh!", begann ich den Sulky aus der Scheune zu ziehen. Ich lehnte mich nach vorne und bemühte mich, nicht zu stolpern. Erstaunlicherweise halfen mir jetzt die Hufstiefel, da die Vorderkante sich ein wenig in den Untergrund grub. Zuerst bekam ich eine Einführung in die drei Schrittarten von Pferden und Ponygirls: Schritt, Trab und Galopp. Sie rief mir Erklärungen und Anweisungen zu und lenkte mich mit dem Zug an den Zügeln. Ich hatte die Knie deutlich höher zu heben und sollte mich auf ein elegantes Laufen konzentrieren. Als ich immer wieder Fehler machte, wurde sie ungeduldig. Zum ersten Mal spürte ich kleine Stromschläge an meinen Brustwarzen, zum Glück nicht besonders stark. Hob ich meine Beine nicht richtig, ging ich nicht gerade oder folgte einen Zügelbefehl nicht sofort, sofort folgte ein kleiner Stromschlag. Unter meiner Gummihaube wurde es langsam heiß, dabei war noch nicht mal Mittag. Rebecca ließ mich einige Runden um das Anwesen laufen. Es gab eine kleine Straße, die im Oval einmal um die Häuser führte. Sie war aber leider keine Aschenbahn, sondern eher ein Feldweg. Das Ziehen war da nicht immer einfach, zumal es auch mal etwas anstieg. Nach etwa zwei Stunden war ich fix und fertig. Rebecca hatte Mitleid und lenkte ...