-
No-LIMIT-Rooms 04
Datum: 16.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch
... noch wer mitkommt?" „Nur wir zwei. Tanzen und feiern bis der Arzt kommt." „Bin dabei!" 26 Ausgenockt Engel und Dämonin, Jenny Pain und Wet Latex Girl waren wieder online. Wir begannen unsere Show am späten Vormittag. Noch am vorigen Abend hatten wir die Werbetrommel gerührt und unseren Auftritt angekündigt. Samstag Mittag war nicht die ideale Zeit für gute Camshows, aber besser als die ganze Woche überhaupt nicht online zu gehen. Die Kunden warteten nicht auf die Girls, sie wählten aus denen aus, die verfügbar waren. Es gab nur wenige Stammkunden. Und natürlich richteten die ihr Sexleben nicht nach uns aus. Trotzdem hatten wir von der ersten Minute an Kunden. Wir drehten in meinem Apartment, da es größer als Isabells war. Es gab reichlich Toys für die Kunden zur Auswahl, natürlich auch die ferngesteuerten Vibratoren. Je nachdem wie viel die Kunden bezahlten, konnten sie so einen Vibrator entsprechend lange steuern. Es gab verschiedene Intensitäten und Modi. Diese Technik gab es erst seit wenigen Jahren und hatte sich im Camgewerbe erst letztes Jahr voll durchgesetzt. Wer auf Höhe der Zeit sein wollte, kam ohne solche interaktiven Toys nicht mehr aus. Allerdings machte es die Show nicht einfacher. Die Kunden erwarteten, dass ihre Aktion auch zu einer freudigen Reaktion unsererseits führen würde, was uns teilweise sehr überzeugende schauspielerische Fähigkeiten abverlangte. Wir verfügten natürlich über die neusten Modelle. Jede von uns benötigte zwei, ...
... da die Akkuladung der Geräte keine volle Show durchhielt. Entsprechend unserer Kostümierung hatten wir ein Konzept erarbeitet: Die Dämonin versuchte den gefangenen Engel durch Folter zu brechen, während der Engel, also ich, die Dämonin durch Liebe und besonders zärtlichen Sex auf die richtige Seite ziehen wollte. Wurde ich gefesselt, durfte ich mit Peitschen, Klammern und Wachs gefoltert werden, leider sollte auch Natursekt nicht fehlen. Andersherum durfte ich Isabell zwar auch fesseln, doch nur Mittel verwenden, welche Lust und erotische Qual ohne körperliche Schmerzen bereiten sollten. Die Kunden schlüpften dazu in die Rolle der Revisoren, die uns beaufsichtigten und anwiesen. Etwa jede Stunde wechselten wir uns also ab. Wir hatten ausgemacht, dass nur jeweils die Gefesselte Orgasmen erhalten sollte, um uns nicht zu sehr zu überlasten. Selbstverständlich fakten wir die meisten Orgasmen. Ich kenne keine Frau, die stundenlange Orgasmen aushalten oder überhaupt erleben kann. Während es im Keller mit Peitschen richtig zur Sache ging, war der Einsatz hier oben eher spielerisch. Isabell achtete sehr darauf, mir keine lange sichtbaren Striemen zu verursachen. Es war eine ungeschriebene Regel hier im Haus, dass die Privatshows keinen Einfluss auf die Tätigkeit im Keller haben sollten. Wer unten zum Einsatz kam, sollte keine Striemen von der eigenen Show vom Vortag tragen. Ein Vorzug des größeren Apartments war, dass ich über einen riesigen TV verfügte, den ich als ...