1. Jans Chef 03


    Datum: 17.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... Tropfen der nassen schwarzen Riesen um sie herum.
    
    Der Chef hielt seinen Mitarbeiter noch immer schmerzhaft am Ohr, führte ihn zielstrebig auf einen querliegenden Baumstamm zu und beugte ihn darüber. Jan ließ es ohne Gegenwehr mit sich geschehen. Sein Ohr musste inzwischen mindestens die doppelte Größe haben. Die Astenden der umgeworfenen Kiefer waren spitz und klamm. Er hatte alle Mühe, sich nicht daran zu stechen.
    
    Frank wandte sich ab und suchte mit der Taschenlampe den Waldboden ab. Er fischte einige Äste aus dem Unterholz und warf sie wieder weg, bis er den richtigen Knüppel gefunden hatte. Damit kehrte er zu dem Neuling zurück, der ängstlich über dem Baum gebückt ausharrte.
    
    „Nicht, Frank", winselte Jan.
    
    „Dreh dich um", befahl der Chef. Dann traf der erste Schlag den Neuen am Oberschenkel. Jan hüpfte auf den Zehenspitzen auf dem feuchten Waldboden, während er sich an zwei kahlen Astenden festklammerte. Schlag auf Schlag traf ihn der dicke kurze Knüppel mit Rinde. Die dumpfen Klopfer hallten durch den Wald.
    
    „Nicht, aua." Jan tänzelte unter den Schlägen, traute aber nicht, sich zu wehren.
    
    Ein schwerer Hieb traf ihn am Oberschenkel und er jaulte durch den Wald, dass ein Käuzchen fast von seinem Ast gefallen wäre. Dabei zerbrach der morsche Knüppel und der Chef ließ von seinem Neuen ab.
    
    Während Jan jammerte und seine Kehrseite mit den Fingern nach Schäden abtastete, holte der Chef seinen Schwanz aus der Hose und wichste sich. Die Taschenlampe unter den ...
    ... Arm geklemmt fischte er in seiner Hosentasche nach einem Gummi und befreite es aus der Verpackung. Er rollte sich die Tüte über das steife Werkzeug.
    
    Jan hörte in der Dunkelheit das eifrige Rascheln hinter sich. Mit einigen Handgriffen und Stößen wurde er von seinem Chef in die passende Lage bugsiert. Fremde Finger spürte er an seinem Hintereingang und ahnte, was kommen würde. Die Rosette wurde eingespeichelt. Dann drängte eine lange, verpackte Stange zwischen die Arschbacken und suchte nach einem Eingang.
    
    Mehrfach verlief sich der Bohrkopf in falschen Höhlungen und drückte schmerzhaft in das zarte Gewebe. Jan fummelte zwischen seinen Beinen nach der fremden Stange, um seinen Chef auf die richtige Spur zu setzen und die Sache hinter sich zu bringen. Aber sein Arm war zu kurz und der Chef behielt die Sache in der Hand.
    
    Der Bohrkopf war unerbittlich. Er nahm einen zweiten und dritten Anlauf, bis er schließlich den richtigen Eingang gefunden hatte und vorwärtsdrängte. Jan jammerte und stöhnte über sein viel zu enges Arschloch, dass dem Bohrer nicht gewachsen schien. In Panik wollte er den Versuch abbrechen. Doch es war zu spät.
    
    Gefangen zwischen den Ästen der umgestürzten Kiefer drängte der Bohrer sich durch die verklemmte Pforte und fuhr in den engen Kanal ein. Die Taschenlampe ging aus und so verlor Jan über einem Baum liegend und sich mühsam zwischen Ästen und Waldboden haltend seine Unschuld in einem glitschigen, dunklen Wald.
    
    Einige Male fuhr der Bohrer vor und ...
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