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Jans Chef 03
Datum: 17.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek
... zurück. Der Chef griff sich an den fremden Hüften fest und drückte sie hinunter, in dem Versuch so tiefer hineinzukommen. Sein Gerät vermochte dennoch nur wenige Zentimeter einzudringen. Aber der Schließmuskel war durchdrungen und so genoss er das frisch erlegte Wild, das noch warm war und dessen Körper zuckte. „Ich komme", kündigte der Chef an. Dann schoss er seine Sahne in die Lümmeltüte im Innern des fremden Gedärms. * * * Der Rückweg hinunter zur Straße wurde noch unangenehmer als der Hinweg. Der Chef eilte mit der Taschenlampe vorweg und Jan hatte Mühe zu folgen. „Du wartest hier, ich hol den Wagen." „Nein Frank, ich bleib nicht allein", protestierte die Jagdbeute. „Hör zu Junge, ich habe gesagt, ich hol den Wagen und du wartest hier." Jan wagte nicht, noch einmal zu widersprechen. Seine Füße kribbelten, so kalt waren sie vom Laufen durch den nassen, nächtlichen Wald. „Mach bitte schnell", rief er seinem Chef hinterher. Dann zog er sich in das Dickicht zurück, während Frank mit der Taschenlampe die Straße zurücklief. Zehn Minuten später wendete die Limousine am Waldweg, um den halbnackten Fahrgast aufzunehmen. „Du steigst hinten ein." Jan rieb seine Füße aneinander, um den Waldboden loszuwerden. Dann zog er sie ein und schloss die Tür hinter sich. Der Wagen zog an und schleuderte ihn über seine Klamotten, die auf und vor der ...
... Rückbank verstreut lagen. Ohne sich anzuziehen, legte er sich über die Bank und versuchte warm zu werden, während das Auto durch die Nacht brauste. In den engen Kurven der Straße wurde er hin- und hergewogen. Liegend sah er durch die Seitenfenster die Bäume im Widerschein der Scheinwerfer vorüberziehen. Häufig hörte er Fahrzeuge auf der Gegenspur vorüberzischen. Noch gerade vor ein paar Minuten war er dort draußen gewesen, allein im Wald, und wusste nicht, wie er je nach Hause kommen sollte. Und nun betrachtete er die Bäume aus der Sicherheit des warmen Wagens. Der Chef hatte die Heizung hochgedreht und Jans Füße tauten langsam auf. Er spürte noch einige Blätter unter den Fußsohlen, die sich nicht hatten abschütteln lassen. Notdürftig zugedeckt mit der eigenen Hose lag er auf dem Rücksitz und ließ die Nacht an sich vorüberziehen. * * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *