1. Neugierige Tanja


    Datum: 24.06.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byTanja31

    ... vielleicht noch diese winzigen papillösen Wärzchen rund um seinen großen Eichelkranz. Die waren irgendwie nicht so schön. Hat die wohl jeder Mann?
    
    So, ich darf hier nicht zu lange rummachen! Aber schnell wenigstens einmal kurz seine Hoden mit meinen Fingern berühren, das musste jetzt sein. Fühlte sich geil an, weich, elastisch, warm. Und ich wurde so mutig, führte meine Nase an das Geschlechtsteil von Herrn Goldblum. Einen intensiven Duft von `Mann' nahm ich wahr, herb, streng, nicht stinkig oder unangenehm und auch so anders als der Duft aus meiner vertrauten Scheide... Na ja, stinken konnte Goldblums Geschlechtsteil ja wohl auch nicht, der ist vor der OP sicher gewaschen worden. Und dann all das Desinfektionszeug.
    
    `Uh, jetzt aber genug gespannt.', Sonst wacht der Typ noch auf! Und merkt womöglich, dass ich doch ziemlich wuschig geworden bin.
    
    Vorsichtig deckte ich ihn wieder zu und ging wieder meiner Arbeit in dem Zimmer nach. Immer noch leise. Wischte und reinigte und entstaubte. Auch das kleine Bad mit dem Vorhang davor.
    
    ‚Der hat ja einen gesegneten Schlaf, wenn der wüsste was ich...', dachte ich mir amüsiert lächelnd.
    
    Ging aus dem Zimmer und rein ins Schwesternzimmer, erstmal Kaffee trinken.
    
    Fortan dachte ich insgeheim an Goldblum, an die leicht zugängliche Nacktheit in diesem Haus, wenn ich denn nur wollte...und meine voyeuristische Erregung wuchs1
    
    Im Schwesternzimmer traf sich immer, wer gerade eine Minute Zeit zum Ausruhen hatte. Nur zur Pause, ...
    ... gegen 10h30, blieb die Möglichkeit, auch einen Kaffee zu trinken und mal ein paar Worte mit den anderen zu quatschen.
    
    Da gab es 2 ganz süße Mädels, etwa mein Alter. Tamara und Juli. Die beiden saßen in der Ecke des Schwesternzimmers, alberten und lachten kindisch. So richtig bekam ich nicht mit, worum es ging. Ich bekam nur den Namen ‚Opi Milchner' mit.
    
    „Naa? was amüsiert Euch beiden denn da? Kann ich auch mal mitlachen?", verschaffte ich mir kumpelhaft ihre Aufmerksamkeit. Tamara pustete sich laut lachend und kreischend in die Hand, wurde dann aber puterrot. Typisch alberne, kleine Mädchen sind das noch, dachte ich mir und fragte, selber lachend, noch einmal nach.
    
    „Hast Du den Milchner schon gesehen? Also so, ohne was an, meine ich?"
    
    grinste Tamara mich erwartungsvoll an.
    
    „Nö, den hab' ich noch nicht gesehen. Aus dem Zimmer komme ich gerade, der war aber weg." entgegnete ich.
    
    „Der war gerade zum CT und Juli und ich mussten dem helfen".
    
    Ein erneutes prustendes Lachen unterbrach Tamaras Schilderung.
    
    „Dann sagten wir ihm, er soll die Hose runterlassen und sich auf die CT-Liege legen. Und da...und da...! Jetzt wusste Tamara nicht, ob sie wohl albern, schreien oder doch lieber erwachsen antworten sollte. Sie wurde knallrot, weil die noch süßere Juli ihr ganz ernst schauend, einen Ellbogen in die Rippen stieß.
    
    Und Juli übernahm selber die Antwort.
    
    „Der Milchner hat da unten, ...was wir noch nie gesehen haben. So ein Geschirr um seine Eier. Das ist sooo ...
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