Neugierige Tanja
Datum: 24.06.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byTanja31
... riesig und als der das auszog und sich auf die CT-Liege legte, musste Tami seine `Dinger' auch noch auf die Liege heben, die hingen einfach an der Seite runter!"
Beide Mädchen schauten nun verschämt errötet nach unten.
„Okeyyyyyy, unterbrach ich die peinliche Stille.
„Hey, dann habt ihr ja was Neues dazugelernt" ergänzte ich großmütig und als würde ich nun alles auf der Welt aus Erfahrung selber kennen.
Aber jetzt hatte ich Lunte gerochen. Da war offenbar eine ‚anatomische Besonderheit' eine besondere Laune der männlichen Natur auf der Station zu entdecken! Ich bebte innerlich. Das MUSSTE ich sehen. In mir wuchs sofort eine erregende Begierde, diesen Herrn Milchner kennenzulernen, zu sehen, was der alte Herr ‚da unten' zu bieten hatte. Es kribbelte, ich fühlte meinen Puls hochschnellen. Sexuelle Neugier, was für ein tolles Gefühl...
Tamara wische sich mit beiden Handballen noch verschämt ihre Lachtränen aus dem Auge, dann standen die Mädchen auf, räumten ihre Kaffeetassen in die Spüle und gingen mit einem betretenen
‚bis später' aus dem Pausenraum.
Zur gleichen Zeit kam ein ganzer Schwung anderen Personals zur Tür herein, sodass ich beschloss, auch aufzustehen und meine Arbeit wiederaufzunehmen.
In meinem Kopf kreiste aber dieser seltsame, dieser erregende Gedanke.
Am Nachmittag sollte es so weit sein...
Um 14h war der andere Patient auf Zimmer 120, der Goldblum, zu einer Untersuchung in ein ganz anderes Klinikgebäude abgeholt worden.
Meine ...
... Chance! dachte ich mir. Ich ging zu dem Zimmer der beiden Männer, mein Herz raste.
Wie stelle ich's nur an?
Ok, ich muss ganz den Profi spielen! Ich hatte schnell gegoogelt.
‚Ein Geschirr bei Männern für die Hoden'. Moah, es muss sich um ein ‚Suspensorium' handeln. Ein Ledergeschirr, das übergroße, hängende männliche Gonaden nah am Körper hält...
Übergroß! Eier, Gonaden, Sperma, Befruchtung, Geschlechtsteile, Männer, über dem Tisch hängen...in mir kreisten in wilder Folge verderbliche Assoziationen...
War ich jetzt ein schlechtes Mädchen, dass ich solche Gedanken hatte? Jedenfalls war ich restlos geil und folgte willenlos einem inneren Zwang. Nein, nicht willenlos. Ich wollte es sehen.
Ich will sehen, was der da unten hat!
Ich schaute nochmal um mich, der Stationsflur war leer. Dann klopfte ich kurz, öffnete sofort die Tür zu 120 und trat forsch und mit frisch und fröhlicher Stimme ein.
„Halloooo, guten Tag der Herr! ich bin Tanja. Und Sie sind...Herr Milchner?"
Im Bett saß der alte Herr. Wenige weiße Haare, hager, ein Bierbauch trotzdem. Für mich eher unsympathisch aussehend. Da gefiel mir mein Opi besser. Na ja, in der Familie fällt es auch leichter, jemanden sympathisch zu finden.
Ich schaute kurz auf die Akte des Herrn. Jahrgang 1942. Also wohl knappe 80 Jahre alt.
„Ohhh, das ist aber mal eine hübsche junge Krankenschwester", heute ist wohl mein Glückstag. Heute Morgen haben mich auch schon zwei so junge Dinger untersucht."
krächzte der ...