1. Neugierige Tanja


    Datum: 24.06.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byTanja31

    ... verständnisvoll an:
    
    " Ich weiß, Süßes, so etwas sieht man sonst nicht. Der Typ ist anatomisch eine Naturgewalt. Selbst ich habe dagestanden und wusste nicht, was mit mir war. Ich habe dann einfach mal in seine nackten Hoden griffen und sie ‚untersucht', wie ich ihm sagte."
    
    Dann kniepte sie mir schelmisch zu, führte ihre schönen, rotgeschminkten Lippen an mein Ohr, küsste es sanft und sprach:
    
    „Ich verstehe dich, süße Tanja. Du, genieße einfach, was Du hier tust, ok?"
    
    Irgendwie stimmte einfach die Chemie zwischen uns...
    
    Dann ging auch schon die Tür wieder auf und einige Kräfte für die Spätschicht kamen in den Pausenraum.
    
    Verena streichelte unter dem Tisch kurz meine Hand, stand auf und ging zur Ärztebesprechung.
    
    Für mich war Tagesende und ich fuhr nach Hause. Ich war müde. Sooo müde. Aber ich wusste auch: das war nicht alles, was ich mit diesem alten Kerl Milchner erleben sollte...und vielleicht auch mit Verena?
    
    Dann schlief ich ein, und träumte wild in der Nacht...
    
    Verena bewunderte meine dunkle Schamhaarpracht und seifte mich in der Badewanne liebevoll ein. Ob zufällig oder unbewusst, auf jeden Fall kam sie ein paar Mal verdächtig nahe an mein Dreieck und befasste sich ausgiebig mit meinen kegelförmigen, spitzen Brüsten, die leicht nach außen stehen. Einmal zupfte sie wie scheinbar zufällig an einem meiner puffigen, ebenso kegelförmigen Nippel. Sie hatte selber aber Hoden zwischen ihren Beinen, riesige Hoden. Und einen weit abstehenden, steifen ...
    ... Schwanz. Sie war ein `Shemale'. Gekonnt seifte sie meinen Rücken ein und arbeitete sich zu meinen Beinen vor. Als sie an meinen Füßen mit frisch pedikürten und rosarot lackierten Zehen angekommen war sagte sie:
    
    „Süße Füße hast Du, echt schön, Tanja. 37,5er, richtig?"
    
    „Ja" lächelte ich kurz und Verena betastete meine Füße mit ihren Fingern, streichelte die mit prall-bläulichen Venen umsäumten Knöchel, den Spann und besonders liebevoll zwischen meine süßen Zehen...
    
    Mehr wusste ich von meinen Träumen am nächsten Morgen leider nicht mehr...
    
    Doch es muss heftig gewesen sein, denn auf meinem Laken und zwischen meinen nackten Beinen klebte jede Menge meines Lustschleims. Es sah verheerend aus. 😉
    
    Ich wachte auf, als die Sonne schon durch das Fenster kitzelte, es muss so gegen halb 7h sein, dachte ich und zog das Rollo hoch.
    
    Schnell Waschen, Anziehen und wieder ab zum Krankenhaus.
    
    Auf Station angekommen, ging ich sofort an meine Arbeit.
    
    Unruhig wartete ich dann auf den Zeitpunkt, an dem ich Zimmer 120 zu erledigen hatte.
    
    Ich klopfte und trat ein. Schade, niemand da.
    
    Na ja, dann werde ich wohl meine Arbeit erledigen. Oder noch besser! Ich war noch immer erregt von meinen wüsten Träumen in der Nacht.
    
    Ich nutze jetzt einfach die Ruhe hier im Zimmer und mache es mir selber! Ich finde, ich hatte das verdient. Und vor allem hatte ich es nötig 🙈
    
    Ich legte mich auf das Bett von Herrn Goldblum, öffnete meinen Kittel zwei Knöpfe von unten und zog mein Höschen ...
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