Neugierige Tanja
Datum: 24.06.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byTanja31
... nahm ich sein Ledergeschirr aus seiner Hand, sagte nur „Danke" und schritt fluchtartig um das Bett herum, begann ohne Logik das Laken zu glätten, anstelle das Suspensorium zu desinfizieren. Tat so, als würde ich die Situation beherrschen. Dabei war ich aber völlig perplex. Total verwirrt. Der Typ drehte sich auch noch immer in meine Laufrichtung mit, damit ich auch ja genug von ihm erblicken konnte.
Ich ließ dieses Ledergeflecht einfach auf seinem Bett liegen, schaute noch einmal wie gebannt auf seinen so tiefhängenden Bullensack (anders kann ich das Ding nicht beschreiben) und verschwand dann mit hochrotem Kopf panikartig aus dem Zimmer. Ohne mich zu verabschieden.
Dieser Mann hatte es wirklich geschafft, mich in kürzester Zeit in Panik zu versetzen. Als wär das nicht schlimm genug. Er hat mich auch in kürzester Zeit nass werden zu lassen. Ich fühlte, wie das Höschen unter meinem Kittel völlig durchweichte und etwas von meinem Scheidensekret sogar an meinem Oberschenkel herablief...
Ich schämte mich jetzt sehr für meine Schwäche, die ich diesem geilen alten Sack gegenüber gezeigt hatte. Und dann doch wieder diese unglaubliche sexuelle Erregung, die mir diese Situation bereitet hatte.
Jetzt musste ich erstmal aufs Klo, brauchte kurz Ruhe! Noch während ich pinkelte nutze ich die Gelegenheit, meine Scheide zu streicheln, meine Pipi durch meine Finger laufen zu lassen (was mich oft zusätzlich sehr antörnt), mein Lustzäpfchen zu zupfen, so wie es meine jüngere ...
... Schwester immer tat, wenn ich es ihrer Meinung nach mal wieder unbedingt „brauchte".
Ich kam tatsächlich. Schnell, heftig, leise kreischend. Egal, ob mich irgendwer draußen im Stationsflur hören würde. Zwar erschöpft, aber noch mehr befreit fühlte ich mich jetzt...
Bald darauf ging ich zum abschließenden Kaffee in den Pausenraum.
Die nette und auch echt hübsche Stationsärztin Frau Dr. Stiens empfing sie mich breit grinsend, kniepte mir sogar zu.
„Na, Tanja? alles gut bei dir? Hast Du dich...erleichtert?"
Jetzt wurde ich nicht mal rot. Das kam ja von einer Frau!
Zu Frau Dr. Stiens hatte ich schon vom ersten Tag an einen echt tollen Draht gefunden, vom ersten Moment an. Sie war vielleicht um die 30 Jahre alt. Ich spürte sofort, dass sie von Menschen ihres eigenen Geschlechts mehr als angetan war und erfreute mich an ihren neckischen und oft zweideutigen Äußerungen. Vielleicht würde sich da zwischen uns ja mal was ergeben, hoffte ich innerlich. Und ich flüsterte ihr zu:
„Ja, es geht mir super, Frau Dr. Stiens, aber ich war gerade..." und stockte.
Die Ärztin lächelte liebevoll und küsste mich zärtlich auf die Wange (eher meinen Mundwinkel), als wüsste sie, wie es um mich stand.
„Tanja, sag bitte Verena und ‚Du' zu mir. Wir beide mögen uns doch besonders, stimmt's? Was ist dir passiert?"
„Danke, Verena, ja, ich mag Sie...ähhhhh, Dich sehr."
Und mit trotzdem leicht rotem Kopf erzählte ich ihr von meiner Begegnung mit dem Milchner.
Verena blickte mich ...