1. Gut Sommerhausen 04-06


    Datum: 08.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... und Marisa eine gute Freundin sein. So, so, meinte sie vielsagend und fragte, wo sich denn der Grill befände. Wahrscheinlich im Schuppen, sie zog von mit wackelten Po von dann .
    
    „Du hast Maike gesehen", Marisa machte einen kleinen Schmollmund, „ich sehe es an deiner Hose."
    
    Stimmte mein Schwanz war halb geschwollen. Sie werde mich jetzt jeden Tag mehrmals melken, damit nicht auf dumme Gedanken käme. Ihr Lachen war umwerfend.
    
    Guck mal, sie hob ihr kurzes Kleidchen, aus ihrem Po blitzte wieder mal ein Stöpsel, ohne diesen würde sie nicht mehr aus dem Haus gehen. Ich solle aber das Autofahren, damit sie sich ein wenig auf dem Beifahrersitz reiben könnte.
    
    „Du bist eine geile Sau!"
    
    „Genauso fühle ich mich auch", sie nahm den Picknickkoffer. Ich schnappte mir noch die Tüte mit den Sisalseilen.
    
    Nach 10 Minuten verließen wir den asphaltierten Weg durch die Weinberge, fuhren in kleinen Serpentinen über einen holprigen Waldweg, der Marisa viel Freude bereitete. Sie meinte, dass sie den Stöpsel bis in den Magen spüren würde und war traurig, als wir einem kleinen Parkplatz erreichten. Sie zog ihr Kleid aus, stopfte es in eine Tasche und ging voraus. Die Tüte und den Korb in der Hand folgte ich ihr. Immer wieder blieb sie kurz stehen, beugte sich nach vorne und zeigte mir ihre gestopfte Rosette. Mein steifer Schwanz störte beim Gehen.
    
    Der kleine See lag anmutig zwischen den Bäumen, seine Oberfläche war so glatt, dass man glauben könnte auf ihr gehen zu können. In einer ...
    ... kleinen sandigen Bucht breiteten wir die Decke aus. Marisa zog mir die Hose runter und verschluckte gleich meinen Schwanz. Ich stieß ein wenig zwischen ihre Mandeln, was ihr schönen Augen mit einem dankbaren Blick quittierten. Von ihr ablassend suchte ich die Tüte mit den Seilen. Mit offenem Mund, aus dem ihr Speichel tropfte, schaute sie mir zu, wie ich die Seile um einen Baum schlang. Ich drückte sie mit dem Rücken an den Stamm und zwang sie in die Hocke. In der Position käme ich aber nicht an ihre Löcher ran, beschwerte sich. Als Antwort erhielt sie eine Ohrfeige von mir. Ihr Kopf flog zur Seite, ein oh wie geil entfleuchte ihrem Mund. Die andere Wange erhielt auch noch einen Schlag. Ordnung muss sein, grinste ich sie an. Ihr Blick gierte so sehr, dass ich ihr kurz meinen Schwanz zu lutschen gab.
    
    Das Seil führte ich unter ihren Brüsten herum und band es fest. Ich trat zurück und betrachtete mein Werk. Ihre Titten hingen schön herab und ihr Mund war in der richtigen Höhe. Langsam fickte ich ihre Mundhöhle, freute mich an ihrem Würgen, wenn ich die Kehle erwische. Ihr Wangen bekamen langsam eine rötliche Farbe, auf den sich die Tränen, die aus ihren Augen kullerten, gut ausnahmen. Am Baum vorbei blickend, sah ich am anderen Ufer des Sees zwei jungen Burschen, die mit offenen Mündern zu uns rüber starrten. Ich winkte ihnen zu und bedeutete ihnen, dass sie uns kommen sollten. Die beiden Jungen rannten so schnell, dass einer von ihnen ins Straucheln kam und fast hingefallen ...
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