1. Gut Sommerhausen 04-06


    Datum: 08.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... ein.
    
    „Das kannst du nicht machen", keuchte sie mich an.
    
    „Ich habe alle Zeit der Welt, wenn es mir danach ist, mache ich weiter, oder vielleicht auch nicht", ich nahm einen Schluck vom Wein.
    
    „Du Schwein", zischte sie, fing an zu betteln und zu winseln.
    
    „Was willst du?"
    
    „Bitte mach ich fertig, mach weiter, ich kann nicht mehr, dieser Schwanz in meinem Arsch ist die reine Folter, er ist so dick und drückt so und macht mich wahnsinnig."
    
    „Er schmerzt?", fragte ich scheinheilig.
    
    „Er macht mich geil, Scheiße ich will kommen."
    
    Ich jagte sie von einem Höhepunkt zum nächsten, sie schrie, schluchzte, zitterte, musste ihre Orgasmen laut mitzählen. Bei Nummer sieben gab ich mich zufrieden. Ich löste ihr Fesseln und schleppte sie zur Liege, warf sie auf den Rücken. Kurz betrachtete ich nasse Spalte und dann war ich in ihr. Richtig eng war sie immer noch nicht, aber der Dildo in ihrem Arsch tat seine Wirkung, Ich spürte die Noppen des Dildos durch die dünne Membran die Marisa Vagina vom Dickdarm trennte. Zu ersten Mal sah ich beim Ficken in ihren Augen, die mich warm und mit liebem Blick anschauten.
    
    „Endlich ist er da wo eigentlich immer hingehört, komm stoß mir bis in meine Gebärmutter und spritz dein Sperma rein". Ich hatte das Gefühl, dass ich nicht nur mein Sperma reinspritze, sondern mein Gehirn mit dazu.
    
    6. Laura an the milkyway
    
    Wer denn Laura genau sei, wollte ich wissen, als wir die Bahnhofshalle betraten. Sie sei die Tochter ihrer besten Freundin, ...
    ... war Marisas Antwort, sie habe ihre Mutter besucht, mache nun einen kleinen Abstecher, um uns zu besuchen. Sie würde nur eine Nacht bleiben. Laura sei schwanger, hatte sie mir am Abend vorher mitgeteilt. Aus diesem Grunde hatte sie schweren Herzens auf ihren üblichen Analplug verzichtet, als wir zum Bahnhof aufgebrochen waren. Er würde sie zu geil machen, außerdem eine werdende Mutter so zu empfangen, sei höchst unanständig. Die Frage nach dem Warum hatte ich mir verkniffen. Sie hatte es sich aber nicht nehmen lassen, ein kurzes Kleid anzuziehen.
    
    „Wir müssen uns wohl heute ein wenig zurückhaltend", traurig verzog sie ihren Mund.
    
    „Oder du musst leise dabei sein oder ich muss dich knebeln", grinste ich sie an.
    
    Die Tafel in der Halle zeigte eine Verspätung von Lauras Zug.
    
    15 Minuten und in dieser kleinen Stadt gibt es noch nicht einmal ein schmuddeliges Bahnhofsviertel, in dem wir uns die Zeit vertreiben könnten, der Blick, den sie mir zu warf, war schlichtweg ordinär und fuhr mir in den Schwanz. Sie kam an mein Ohr und flüsterte, dass sie nass sei.
    
    Ich nahm ihre Hand, zog sie hinter mir her, fast wäre sie die Treppe zur Toilette heruntergefallen. Die Frau mit der Porzellantasse schaute uns staunend an und dann waren wie auch schon in der Kabine.
    
    Ich drückte sie gegen die Wand, nass war schlichtweg untertrieben, ihr Slip tropfte in meine Hand, ich rieb ihren Busch, drückte meine Finger in sie und rieb meinen Ballen an ihrem Kitzler. Sie klammerte sich an mich, ...
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