1. Gut Sommerhausen 04-06


    Datum: 08.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... hauen.
    
    Plötzlich stand Paula auf, gab mir einen Zungenkuss und entfernte ihr Höschen. Ich nahm sie bei der Hand und zog sie in die Bibliothek und stieß sie auf die Ottomane. Sie war blank rasiert, ein weiteres Piercing verzierte ihren Kitzler. Fast andächtig ging ich in die Knie und leckte zärtlich durch ihre Spalte. Sie erschauderte. Vorsichtig spielte ich mit meiner Zunge an dem Metall.
    
    „Was wird das denn jetzt? Blümchensex? Den kann ich auch mit meinen kleinen Jungs haben. Ich bin nicht aus Zucker? Ich will es hart!", Pauls Stimme klang streng. Zorn stieg in mir auf.
    
    „Ok, wie du willst. Auf die Knie und streck deinen Arsch raus!"
    
    Das Tattoo auf ihrem Steiß war sehr speziell: All holes for you!
    
    „Du bist ja eine richtig kleine Schlampe", der erste Schlag war so fest, dass meine Handinnenfläche sofort brannte. Sie zeigte einen schönen Abdruck auf einem ihrer Backen. Den Zweiten verzierte ich zugleich.
    
    Komm schon alter Mann, mach mit mir was du willst, keuchte sie in das Polster. Ihre Spalte begann zu glitzern. Nach zwei weiteren Schlägen brannte meine Hand. Ich schaute mich um, ob irgendetwas rum lag, was meine Hände ersetzten könnte. Kurz entschlossen ich zog das Stromkabel aus meinem Rechner und der Steckdose und legte es zusammen.
    
    Beim ersten Hieb jaulte sie auf, bei dem weiteren grunzte sie genüsslich vor sich hin. Ihr Poloch begann zu zucken, ihre Hände krallten sich in das Polster. Mit einem Ruck drehte sie sich um, grinste mich wollüstig an und ...
    ... schob ihre Hände unter ihre Brüste und präsentierte sie mir. Ich verstand.
    
    Das Kabel lag locker in meiner Hand, ich reduzierte meine Aggression, schaltete den Kopf ein und schlug sie auf ihre Brüste. Kein Laut war von ihr zu hören, aber die Lust, die ihre Augen versprühte, brachte mich fast, ohne irgendein zu tun zum Abspritzen. Obwohl ihre Brüste so groß waren, musste ich mich konzentrieren, um sie zu treffen. Sie schluchzte leicht vor sich hin, spreizte ihr Beine. Nass lief es ihre Schenkel herunter.
    
    Bitte auch dahin, sie schob ihre Lippen auseinander und schaute mich flehentlich an.
    
    Der Schlag saß, sie schrie schrill auf.
    
    „Um Gottes Willen Paula, was macht er mit dir?", Marisas Stimme klang bestürzt. Ich drehte mich um, Pierre und Marisa stand Hand in Hand hinter meinem Rücken.
    
    „Genau das, was ich will", heulte Paula auf, ein weiterer Hieb brachte sie zum Zucken.
    
    Marisa nahm meinen pulsierenden Schwanz in den Mund, saugte ihn ein, machte ihn nass. Mit wenig Handbewegungen brachte sie mich zu spritzten. Schreiend schoss ich mein Sperma raus, brachte es zwischen Paulas Schenkeln zum Ziel. Nur mit Mühe konnte ich mich auf den Beinen halten.
    
    Ich hatte mich mit dem Jungen auf die Terrasse zurückgezogen. Die Frauen waren kichernd im Badezimmer verschwunden. Pierre hatte sich nicht mehr die Mühe gemacht, seine Hose hochzuziehen. Auch ich hatte darauf verzichtet, denn mir wir klar, dass Marisa noch keine Ruhe geben würde. Wir prosteten uns zu. Er berichtete von ...
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