1. Gut Sommerhausen 04-06


    Datum: 08.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... seiner bisherigen Reise und dass Rom ihn am meisten beeindruckt hätte. Allein die gut proportionierten italienischen Frauen, ein Traum, dann auch noch so schwarzhaarig wie Marisa. Sie hat einen italienischen Vater, klärte ich ihn auf. Wer das Mädchen sei, wollte er wissen. Achselzuckend erklärte ich ihm, dass ich das auch nicht so genau wüsste. Pierre machte große Augen und meinte dann lachend, dass vielleicht hier seine Reise beenden solle.
    
    „Komm, zeig den Männern mal, was ich dir geliehen habe", Marisa nahm Paula an der Hand. Sie hatte ein untrügliches Gefühl dafür, was Männern Spaß machte. Bis auf hohe Schuhe war sie nackt. Sie sah meinen fragenden Blick, drückte Paula auf die Knie, so dass sie ihren Popo rausstrecken musste. Das Ende des Analplugs glänzte silbern, die Pobacken rot. Ihre geschundenen Brüste berührten fast der Boden.
    
    Pierres Schwanz wurde augenblicklich hart. Sie verschluckte ihn sofort. Marisa setzte sich zu mir und streichelte meine Hoden.
    
    „Macht sie gut, die Kleine", meinte sie.
    
    „Stimmt, aber sie sollte die Zunge rausnehmen und auch noch seine Einer lecken", bemerkte ich
    
    „Und ihn in die Kehle nehmen und mit Schluckbewegungen reizen!" Marisa rutsche vor mir auf die Knie und zeigte mir, was sie meinte, während meine Eichel zwischen ihren Mandeln lag, schluckte sie, was einen unglaublichen Druck auf mich ausübte. Sie stand wieder auf, meinte, dass solle erstmal für den Anfang genügen und lachte über meinen verdatterten ...
    ... Gesichtsausdruck.
    
    Pierre konnte es nicht mehr halten, mit zuckenden Beinen wölbte er seine Hüften nach vorne, wollte noch tiefer in Paulas Rachen kommen. Es klang eher nach Wehklagen, als er sich in ihr verströmte. Paula hielt still und saugte auch noch den letzten Tropfen raus.
    
    Mit einem grinsenden Gesichtsausdruck trat Marisa hinter Paula und zog an dem Stöpsel.
    
    „Oh bitte nicht, lass ihn drin, er tut so gut", keuchte Paula auf. Marisa wusste aus eigenen Erfahrungen, wie sie den Schließmuskel immer wieder gereizt werden musste. Pierre und ich ergötzten uns an dem kleinen Fluss, der Paulas Schenkel hinunterlief. Im Gegensatz zu mir zeigte sich sein Penis schon wieder einsatzbereit. Schön ist die Jugendzeit, dachte ich als Marisa mit einem satten Plopp den Stöpsel aus Paulas Po entfernte. Sie maulte auf, forderte ihn wieder zurück. „Nicht der, Kleines, jetzt bekommst du was Richtiges", Marisa zeigt auf Pierre. Sie lutschte ihn noch ein wenig in Form und der Junge schob sich in Paula. Mein Gott, wie heiß ist das, schluchzte. Ich stellte mich vor sie und dankbar nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Wir beide fanden einen schönen gemeinsamen Rhythmus, immer wenn Pierre in sie hineinstieß, drückte er meinen Schwanz in ihre Kehle. Aus Paulas Augen kullerten Tränen.
    
    Jetzt kann könne er richtig lang, rief Piere aus und nagelte die Kleine mit einem kräftigen Schwung aus der Hüfte. Immer wenn Paula kam, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, krallte ihre Finger n meinen Hüften, schrie, ...
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