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Gut Sommerhausen 04-06
Datum: 08.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko
... jammerte und meinte, er würde ihr die Scheiße aus dem Arsch ficken. Ich hielt mich zurück, wollte mich für Marisa aufheben. Sie hatte wohl die Terrasse verlassen, denn sie war nirgends zu sehen. In Pierres Augen konnte ich sehen, wann es bei ihm vorbei war. Erst wurden sie klein, dann er riss sie auf und die Pupillen wurden groß. Mit einem gewaltigen Stoß ergoss er sich wohl in ihr, denn Paula war kaum mehr zu halten, sie zappelte und bockte ihren Po gegen Pierres Stoß. Paula kam aus ihren Krämpfen nicht mehr heraus und von Pierres Schwanz tropfte es verdächtig braun. Ich schenkte Paula meine Ladung zum Schlucken. 5. Tom und Jerry. Gerade als ich mich in mein Manuskript vertiefen wollte, hörte ich wie ein Auto in den Hof fuhr. Marisa stand auf und ging hinaus. Stimmengewirr erfüllte den Hof. Höflichkeitshalber machte auch ich mich zur Begrüßung auf den Weg. Einem großen Auto waren vier Personen entstiegen. Ein Mann, Typ Seebär, wohl ein wenig älter als ich, stellte sich als Eric vor. Seine Frau, namens Maike, war ein richtiger Hingucker. Wohl um die 50, mit blondem halblangem Haar, trug sie über ihrem wohlportionierten Körper, ein kurzes Sommerkleiden. Schwere Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. Es fiel mir schwer ihr in die Augen zu schauen. Man merkte sofort, dass sie sich ihrer Wirkung auf Männer sehr wohl bewusst war. Ein dünner, langer Mensch, der leicht debil reinblickte, wurde mir als Arien vorgestellt. Komplettiert wurde das Quartett durch eine ...
... junge Frau, die klein und drall war, mit kurzem schwarzen Haar und lustig dreinblickenden Augen. Sowas hatten wir in unserer Jungend Fickfrosch genannt. Also die Tochter von Maike konnte sie eigentlich nicht sein. Es ging mich ja auch nichts an. Nachdem ich Sonja die Hand gegeben hatte, zog ich mich wieder in das Haus zurück. Sie würde einen netten Eindruck machen, meinte Marisa bei ihrer Rückkehr ins Haus. Maike würde mir wohl gefallen, lachte sie mich an, ich sei ja fast in ihr Dekolleté gefallen. Sie habe auch schöne Möpse, dass sie müsse sie neidlos feststellen Ob ich bei diesem herrlichen Wetter auf einen kleinen Ausflug Lust hätte, frage sie mich. Es gäbe in der Nähe einen kleinen abgeschiedenen Waldsee. Ich nickte, sie meinte fein, dann würde sie uns ein paar Dinge für ein Picknick zusammenstellen und bat mich Wein aus dem Keller zu holen. Auf dem Weg dorthin sah ich, wie der kleine Fickfrosch im Bikini bekleidet, dass Gästehaus verließ und sich auf den Weg zur Sonnenterrasse für Gäste begab. Das Bild von ihrem drallen Hintern nahm ich meinen Kopf mit in den Geräteschuppen. Auf dem Rückweg passte mich Maike ab. Sie war wirklich ein gut durch gewalktes Fickstück. Die erigierten Nippel stachen durch den Stoff ihres Kleides. Sie wollte wissen, ob ich hier der Dominus sei. Vor Lachen wäre mir fast der Korb mit den Flaschen aus der Hand gefallen. Wie kriegt sie nur diesen lüsternen Blick hin, überlegte ich und erklärte ihr, dass ich hier eigentlich auch nur zu Besuch sei ...