1. Sex ist die beste Therapie


    Datum: 02.08.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... uns nachgedacht", erklärte ich ihm.
    
    „Und?"
    
    „Dabei bin ich geil geworden und habe angefangen, mich zu streicheln."
    
    „Interessant."
    
    Ich ließ nicht von mir ab und rieb genüsslich mit dem Finger über meinen Kitzler. Sven starrte gebannt zwischen meine Schenkel und rührte sich nicht. Das stimmte nicht ganz, denn ein Körperteil regte sich dann doch. Es dauerte nicht lange, bis der Schwanz meines Bruders schön hart war und munter vor sich hin zuckte. Sven legte nach einer Weile seine Finger um den Prügel und massierte sich sanft. Der Anblick gefiel mir ausgezeichnet und machte mich zusätzlich geil. „Wenn du möchtest, kann ich das ja für dich übernehmen", bot ich grinsend an. Sven überlegte kurz und trat dann an das Bett, bis seine Schienbeine das Bettgestell berührten. Ich ließ von mir ab und setzte mich vor ihn an die Bettkante. Sven hatte seine Hand von seinem besten Stück genommen und blickte mich erwartungsvoll an. Ich wollte nicht mehr länger darüber nachdenken, ob es richtig oder falsch wäre, oder ob es sich auf unser zukünftiges Zusammenleben auswirken könnte. Ob es Sven helfen oder eher schaden würde, wenn wir uns aufeinander einließen. Ich wollte in diesem Augenblick nur meine aufgestaute Erregung abarbeiten und meinen Bruder verwöhnen.
    
    Ich schob den Kopf vor und öffnete den Mund, presste meine Lippen auf den zuckenden Schwanz. Sven stöhnte lustvoll auf, während ich meine Hand unter seine Eier legte und zu massieren begann. Gleichzeitig glitt meine Zunge ...
    ... zärtlich über den harten Riemen. Mit der freien Hand bearbeitete ich mein Schmuckkästchen und wurde von Sekunde zu Sekunde geiler. Nach einer Weile trat Sven einen Schritt zurück und entzog sich meinem fordernden Zugriff.
    
    „Wow ... Meine Schwester bläst mir einen. Wahnsinn."
    
    „Hat es dir gefallen?", fragte ich in laszivem Ton und lehnte mich zurück. Ich legte mich auf den Rücken und streckte die Beine in die Höhe. Ich sagte kein Wort und machte keine Gesten, und doch wusste Sven genau, wonach ich mich sehnte. Er begab sich auf die Knie und beugte sich über meinen Schoß. Er begann mit zärtlichen Küssen auf meine Schenkelinnenseiten und spannte mich auf die Folter. Dann endlich nahm ich seinen heißen Atem auf meiner Muschi wahr und ich schrie: „Jetzt steck schon endlich die Zunge rein!"
    
    Sven grinste über das ganze Gesicht und hatte ein Einsehen. Als seine Zungenspitze mein Lustzentrum traf, verging ich beinahe vor Lust. Sven ging vorsichtig zu Werke und leckte zunächst über meine Schamlippen. Dann glitt seine Zunge zielstrebig in mein privates Refugium und bediente meinen Kitzler mit konzentrierten Leckbewegungen. Ich stöhnte, ich wand mich auf dem Laken, ich genoss das geile Spiel an meiner Möse, und doch war das nicht genug. Ich blickte Sven scharf an, fixierte ihn und setzte einen herausfordernden Blick auf. Es bestanden keine Zweifel, was als Nächstes folgen würde.
    
    „Ich will, dass du mich flickst!"
    
    Sven zuckte unmerklich zusammen, widersprach aber nicht. Er nickte ...