1. Sex ist die beste Therapie


    Datum: 02.08.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... mir zu und richtete sich auf. Ich rutschte über die Matratze Richtung Kopfende und erwartete ihn mit gespreizten Schenkeln. Sven robbte auf das Bett und legte sich auf mich. Wir küssten uns, ich streichelte ihm über den Rücken. Seinen harten Schwanz spürte ich in meinem Schoß und ich rutschte mit dem Unterleib hin und her, um die Spitze seines Prügels in mich gleiten zu lassen.
    
    Endlich verlor Sven seine Zurückhaltung und brachte sein bestes Stück in Position. Ich hielt den Atem an, als er Zentimeter um Zentimeter in mich drang. Ich stieß meinen Atem geräuschvoll aus, als ich den Schwanz meines Bruders vollständig in mir aufgenommen hatte. „Und jetzt fick mich!"
    
    Sven wartete nicht ab und kam der Aufforderung umgehend nach. Er bewegte sich sanft vor und zurück, ließ sich Zeit, doch mir war das zu wenig. „Schneller!"
    
    Sven erhöhte das Tempo, stieß beherzt zu und gab mir, was ich bitter nötig hatte. Ich konzentrierte mich auf sein hartes Teil in mir, das mich gut ausfüllte. Mit jedem Fickstoß näherte ich mich meinem ersehnten Höhepunkt, doch wie es das Schicksal wollte, sollte ich diesen nicht erreichen.
    
    „Scheiße, ich komme!"
    
    Sven entzog sich mir und griff sich an den Schwanz. Er wichste in hohem Tempo drauflos und ergoss sich über mir. Die Spermaspritzer landeten auf meinem Unterleib. Wenige Tropfen schafften es bis hinauf zu meinen Brüsten. Ich beobachtete fasziniert meinen Bruder und erfreute mich an seinem Abgang. Ich konnte den Verzicht auf einen eigenen ...
    ... Höhepunkt für den Moment verschmerzen, denn Sven so zufrieden zu sehen, gab mir viel.
    
    Nachdem Sven sich ausgepowert hatte, legte er sich neben mich und schmiegte sich an meinen aufgeheizten Körper.
    
    „Das war der Wahnsinn ... Was ist mit dir?"
    
    „Ich hätte noch etwas länger machen können", erklärte ich und wuselte ihm durch seine Haare.
    
    „Gib mir zehn Minuten, dann versuchen wir es erneut."
    
    Wir begaben uns ins Badezimmer und duschten gemeinsam. Wir wuschen die Spuren seiner Lust weg, und Sven seifte mich zärtlich ein und liebkoste meine Brüste und meinen Schoß. Wir verließen die Dusche und trockneten uns nicht ab. Nass, wie wir waren, suchten wir das Wohnzimmer auf. Ich nahm auf der Couch Platz, und Sven kniete sich vor mich. Ich bekam erneut seine flinke Zunge zu spüren und steuerte langsam aber sicher erneut auf den herbeigesehnten Orgasmus zu. Bald schon wollte ich mehr und zog Sven näher zu mir heran. Er setzte sich neben mich auf die Couch. Ich schwang mich über seinen Schoß und saß ihm nun frontal gegenüber. In Windeseile hatte ich mir seinen harten Schwanz einverleibt und nahm einen sanften Ritt auf. Während mein Bruder an meinen harten Nippeln saugte, bewegte ich mich rhythmisch auf ihm.
    
    Nach und nach wurde ich schneller. Sven war dank seines vorherigen Abgangs ausgesprochen ausdauernd, und ich musste nicht befürchten, dass er erneut vor mir fertig sein würde. Zudem stand ich bereits kurz vor der Erlösung und würde mich schon bald in den verdienten Höhepunkt ...