Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04 - Sexgeschichten

Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04

... verschwanden.

Mark brauchte noch einige Zeit, um alles zu verarbeiten, doch dann schloss er wieder hinter sich ab und fuhr nach Hause, gespannt darauf, was Tina ihm morgen zeigen würde.

...

Mark parkte seinen Wagen auf dem großen Platz vor dem neuen Werk der UniSex Pharma GmbH und wunderte sich, wie voll es hier doch war. Oh, er hatte schon mit einer beträchtlichen Anzahl an Mitarbeiterfahrzeugen gerechnet, doch viele der mehr oder minder großen PKWs kamen nicht aus Aarens oder der Umgebung, sondern aus ganz Deutschland. Er ging etwas schneller als beabsichtigt durch die Reihen aus Stahl und Chrom und trat bald schon durch die hohe Eingangstür des verglasten Bürokomplexes, hinter dem die grauen dunklen Fabrikhallen lagen. Es langer Anmeldetresen hinter und über dem das Logo der Firma in großen blauen Lettern prangte, erwartete ihn. Er meldete sich bei der jungen schwarzhaarigen Dame an, deren gewaltiger Busen kaum in ihre Bluse passte, und diese beschrieb ihm dann den Weg durch die weiten Flure bis zum Büro von Tina. Immer wieder stieß er auf seinem Weg auf Angestellte des Unternehmens. Die Frauen waren durchweg sehr weiblich, manche gar übertrieben, und die Herren konnten ihre Gemächte kaum unter dem dünnen Stoff ihrer Hosen verbergen. „Was zum Teufel ist hier nur los?", murmelte er, als er Tinas Büro erreichte, klopfte und dann hereintrat.

Tina saß an dem großen Schreibtisch, auf dem sich neben dem Monitor auch Berge an Alten stapelten. Sie lächelte müde, als ...

... sie ihn sah.

„Hallo mein Herz", sagte er und schloss sie liebevoll in die Arme, als sie zu ihm kam.

„Lange Nacht gewesen hm?"

„Oh Ja. Aber es hat sich gelohnt. Deiner Schwägerin und deinem Neffen geht es wieder besser."

„Kann ich sie sehen?"

„Ja, aber bevor du dann was sagst, hör dir erst einmal an, was wir hier machen. Ok?"

„Ok."

...

Sie führte ihn aus ihrem Büro, immer tiefer in das Herz der neun Produktionsstätte der UniSex Pharma GmbH.

Um so weiter sie kamen, umso dichter wurden die einzelnen Türen, welche zu kreisrunden Behandlungsräumen führten. Tina zeigte sie ihm. Diese waren gefüllt mit im Kreis aufgebauten Gestellen in denen Frauen jeden Alters unterschiedlichster Größe und von unterschiedlichstem Gewicht hingen, wie Hunde, die nur darauf warteten, besprungen zu werden. Ihre meist geschwollenen Brüste waren angeschlossen an Melkmaschinen, ähnlich jenen, die Mark von seinem elterlichen Bauernhof kannte. Lange Schläuche führte die Milch, die aus den Titten der Damen quoll, bis zur Decke hinauf, wo sie dann verschwanden. Hinter den Frauen standen immer wieder Männer ebenfalls in jeglicher Form und Größe und fickten diese ohne Gnade, bis sie sich in sie ergossen. Doch auch die Frauen schienen häufig einen Orgasmus zu erleben. Es war eine regelrechte Orgie mit hartem BSDM-Einschlag. In einem der Räume fand er seine Schwägerin, die von Philip begattet wurde. Auch Ina war dort. Gekleidet in einen weißen Laborkittel umsorgte sie beide so liebevoll, ...