1. Martina und Joachim 07


    Datum: 03.08.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: byfutec

    ... Anwesenheit von Damen beim Duschen ist doch schon ziemlich ungewohnt für mich. Was sollen auch deine Eltern denken?"
    
    „Die müssen das nicht wissen. Und du wirst dich schon daran gewöhnen." Damit zog ich mir das Shirt über den Kopf, öffnete den BH und ließ ihn zu Boden fallen. „Jetzt mach schon. Dreckig wie du bist, kann ich dich sonst nicht anfassen." Dabei setzte ich eine ernsthafte Miene auf. Und dann glitt auch schon meine Jeans herunter, den Slip zog ich mit einem Ruck aus und warf ihn in die Ecke. Wenn er jetzt noch nicht gemerkt hatte, wie dringend ich eine Erlösung brauchte, dann war ihm nicht zu helfen.
    
    Er lächelte ahnungsvoll und zog seine Arbeitsklamotten aus. Ich sah an seinem vollständig erigierten Penis, wie sehr ihn mein Anblick erregt hatte. „Und jetzt ab unters Wasser!" Ich drehte den Hahn auf und stellte mich mit ihm unter die warmen Wasserstrahlen. Schön war, dass meine Eltern bei der Renovierung des Bads vor ein paar Jahren die Dusche ebenerdig und offen geplant hatten, so fanden wir beide Platz.
    
    Ich kam ganz schön auf Touren, als ich so mit ihm nebeneinander nackt dort stand. Ich nahm mir das Duschgel, verrieb eine große Portion davon zwischen meinen Händen und begann ihn langsam vom Hals an einzuseifen. Ich ließ mir viel Zeit damit, besonders, als ich endlich an seinem besten Stück ankam. Ganz vorsichtig säuberte ich jeden Quadratzentimeter, so als ob er auch damit im Garten gearbeitet hätte. Meine Behandlung verfehlte ihre Wirkung nicht, denn er ...
    ... fing an zu schnaufen und legte seine Arme um meinen Hals.
    
    „Stop, mein Fräulein! Das geht jetzt zu weit! Was für dich gilt, gilt auch für mich. Eine schmutzige Duschpartnerin geht gar nicht. Komm mal her!" Damit nahm er sich nun ebenfalls eine große Portion Seife und fing seinerseits an, mich einzuschäumen. Er hatte allerdings etwas mehr zu tun, und es kostete ihn auch mehr Zeit, denn er benötigte allein schon mehrere Minuten für jede meiner Brüste. Schließlich glitten seine Hände über meinen Bauch, um dann meinen Schamhügel kräftig einzuseifen. Ganz aus dem Häuschen geriet ich aber, als er meine Spalte zärtlich bis in den letzten Winkel zu pflegen begann. Ich spreizte unwillkürlich die Beine, damit er besser an alles herankam und legte leise stöhnend meine Arme um seinen Hals.
    
    Nur wenig länger und ein Riesen-Orgasmus hätte mich übermannt. Da aber hörte er plötzlich auf. Ich wollte schon protestieren, als er seine Hände um meine Pobacken legte, wobei seine Fingerspitzen leicht meinen Scheideneingang und meine Rosette berührten. Dann packte er fester zu und hob mich einfach hoch. Ich begriff sofort und legte meine Beine um seine Hüften. Langsam dirigierte er sein Glied vor mein Becken und ließ es sanft in mich hineingleiten. Das ging schon deshalb ganz leicht, weil sich meine Scheide unterstützt von seinem Griff vor lauter Geilheit weit geöffnet hatte, und wir beide jede Menge Lustsaft produzierten.
    
    Als ich seinen Penis fest und pochend in mir spürte, presste ich meine ...
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