Martina und Joachim 07
Datum: 03.08.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byfutec
... Lippen auf seinen Mund. Unsere Zungen drängten sich aneinander, wodurch unsere Erregung noch weiter gesteigert wurde. Jetzt waren wir vollkommen vereinigt, enger ging die Verbindung zwischen zwei Liebenden gar nicht. Sanft begann er mich zu stoßen, und mit jedem Zug, krampften sich meine Scheidenmuskeln zusammen und schlossen sich wie ein Schlauch um ihn.
Es klingt kitschig, war aber wirklich so: wir kamen zur gleichen Zeit. Ich presste meinen Mund weiter auf seine Lippen, damit meine Eltern nicht hörten, wie ich abging. Länger als eine Minute zuckte ich wie wild in seinen Händen und rieb dabei meine Klitoris an ihm. Am fester werdenden Griff seiner Finger merkte ich, dass es auch ihn packte. Er drückte mich fest an sich, so dass sein Glied wirklich bis zum Anschlag in mir steckte. Ich fühlte das An- und Abschwellen seiner Eichel, als er seinen Samen in mich hineinpumpte.
Völlig außer Atem ließ er mich schließlich wieder auf den Boden. Ich blickte nach unten und sah sein Sperma aus meiner Scheide tropfen. Zunächst standen wir noch ein Weilchen aneinander gelehnt und ließen uns von der warmen Dusche berieseln, dann aber spülten wir uns ab, nahmen die Badetücher und rubbelten uns gegenseitig trocken. Fast wären wir noch einmal aufeinander ...
... losgegangen, denn dabei gerieten wir auch schon wieder in Fahrt. Aber langsam wurde es Zeit, dass wir uns unten mal wieder sehen ließen, ich wusste gar nicht, wie lange wir jetzt schon im Bad waren.
Leise schlüpfte ich hinaus und ging schnell in mein Zimmer, um mir andere Klamotten anzuziehen. Joachim hatte seine sauberen Sachen mit in Bad genommen und kleidete sich dort an. Nach 5 Minuten traten wir auf den Flur und gingen Hand in Hand nach unten, als ob wir kein Wässerchen trüben könnten.
Mama bereitete gerade den Salat für unseren Grillabend zu. „Na, da seid ihr ja endlich! Und super sauber seid ihr!" Und dann setzte sie mit süffisantem Lächeln hinzu: „Ihr habt ja ganz rote Köpfe! Habt wohl ein bisschen heiß geduscht."
Unsere Köpfe werden dabei noch etwas roter geworden sein, aber sie amüsierte sich offenbar prächtig über ihre eigene Bemerkung. Und damit war auch klar, dass sie wie selbstverständlich davon ausging, dass wir BEIDE geduscht hatten (obwohl ich es gar nicht gebraucht hätte) - und das auch noch gemeinsam. Ich wusste nicht recht, wie ich mit der Situation umgehen sollte, aber schließlich sah ich es positiv. Sie hatte offensichtlich begriffen, wie eng wir miteinander verbunden waren und - noch wichtiger: sie hatte anscheinend nichts dagegen.