1. Thao II - Teil 14


    Datum: 04.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Bett zu gehen. Er musste früh aus den Federn und bestand auf seine acht Stunden Schlaf. Allein unter sich, sprachen die beiden jungen Frauen, wie ihnen der Mund gewachsen war.
    
    Xena war froh, als sich Thao gegen Mitternacht schließlich verabschiedete. Sie selbst fühlte sich jetzt nur noch müde und ausgelaugt, wollte ins Bett und den Tag schnellstmöglich vergessen. Morgen hatten sich Handwerker angemeldet, es würde also den Tag über turbulent zugehen. Es war ihr egal, Hauptsache, das Dach würde so schnell wie irgend möglich repariert werden. So ging sie, in Gedanken noch einmal bei Romy, ins Bad, um sich bettfertig zu machen.
    
    „Kommst du jetzt auch?"
    
    Xena wandte sich, gerade Zähne putzend, zur Tür um, wo Gerd stand und verschlafen ins Licht blinzelte.
    
    „Ich muss mal aufs Klo."
    
    Sie spuckte aus und grinste zu ihm rüber.
    
    „Danke für die Erklärung."
    
    Gerd setzte sich auf die Toilette und musterte seine Freundin von der Seite. Sie trug ein schwarzes, transparentes Negligé, das ihre Erscheinung zur puren Sünde werden ließ. Er spürte sein, trotz der Müdigkeit erwachendes Verlangen.
    
    „Du schaust geil aus in dem Teil."
    
    Xena lächelte und zwinkerte ihm zu. Sie räumte die Sachen in den Spiegelschrank zurück, mit denen sie sich zuvor abgeschminkt hatte, kämmte nochmals ihr Haar mit einer Bürste durch und legte diese dann zurück in die Ablage.
    
    Gerd war inzwischen fertig geworden, näherte sich ihr langsam und stellte sich hinter sie. Sie schloss ihre Augen, als ...
    ... sie sein steifes Glied spürte, das begehrlich gegen ihre Pobacken drückte. Sie war so überhaupt nicht in Stimmung und er doch eigentlich auch nicht.
    
    Sie irrte sich, fühlte seine Lippen an ihrem Hals, die behutsam über ihre Haut küssten. Ein tiefer Seufzer entfuhr ihr, dann legten sich seine Hände auf ihre Oberschenkel und pressten ihren Körper gegen den seinen.
    
    „Gerd, ich ..."
    
    Er ignorierte ihren Protest, ließ den Mittelfinger seiner rechten Hand in ihren Slip gleiten und rieb damit über den oberen Rand ihrer Spalte.
    
    Sie stöhnte auf, fühlte sich aber gleichzeitig von ihm überrumpelt. Seine linke Hand tastete sich nach oben, während seine rechte auf ihren Schoß drückte und sein Zeigefinger tief zwischen ihre feucht gewordenen Schamlippen hinein glitt.
    
    Ihr letzter Protest schwand, als er mit seiner freien Hand begann, ihre volle Brust zu kneten, hart und fordernd, beinahe schmerzhaft. Kurz öffnete sie die Augen, blickte in sein in diesem Moment rau und wild erscheinendes Gesicht im Spiegel. Gerds Wesen nahm beinahe animalische Züge an, so sehr sie auch seine Zärtlichkeit und Liebe schätzte, war es in diesem Moment einfach nur geil, von ihm rücksichtslos und hart genommen zu werden.
    
    Längst selbst von der eigenen Lust erfüllt, reckte sie ihm ihr Hinterteil auf der Suche nach seinem Freudenspender entgegen, doch Gerd wandte sich, für sie völlig überraschend, ab und eilte zur Tür.
    
    Sie hörte das Klicken des Schlosses, dann waren sie mit sich allein, ohne ...
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