1. Thao II - Teil 14


    Datum: 04.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Überraschungen seitens ihrer Tochter befürchten zu müssen.
    
    „Wir müssen leise sein.", flüsterte sie in dem Augenblick, in welchem er ihr sein Teil regelrecht hineintrieb.
    
    Xenas Augen weiteten sich, dann keuchte sie auch schon heiser auf, einen Aufschrei gerade noch unterdrückend. Abgestützt auf dem Waschbecken kam sie ihm so nahe wie möglich, von Wunsch erfüllt, alles, was er ihr geben konnte, in sich aufzunehmen. Während seine Beckenknochen hart gegen ihre kräftigen Pobacken knallten, fühlte Gerd, wie sich ihre Scham um seinen Schwanz zusammenzog. Sie suchte sich seinem Takt anzupassen und kam seinen Stößen energievoll entgegen.
    
    Xena bäumte sich auf, als die Lust in ihr langsam ihren Höhepunkt erreichte. Ihre blauen Augen wirkten leer in dem Moment, während ihr Mund mit heiseren Lauten die Luft einsog und wieder herauspresste. Auch Gerd war soweit, drängte noch zwei-, dreimal mit seinem Schaft in ihren Unterleib, dann spürte sie auch schon den Druck seines Körpers in ihrem Rücken und seine kräftigen Hände, die ihre Brüste mit festen Griffen massierten.
    
    „Du Teufel!", brachte sie mühsam über ihre Lippen, drückte ihn mit ihrem Gesäß nach hinten, entzog sich ihm und wandte sich abrupt zu ihm um. Ihr Blick bekam jetzt etwas Wildes und Bedrohliches, während ihre Gesichtszüge, von einem Moment auf den anderen, streng und böse auf ihn wirkten.
    
    Gerd wurde unsicher. Xena schien sich für seinen Überfall sofort revanchieren zu wollen und deutete vor sich auf den weiß ...
    ... gefliesten Boden.
    
    „Geh runter auf die Knie! Sofort."
    
    Er wollte ihr etwas entgegnen, doch schon klatschte ihre rechte Hand hart in sein Gesicht, während die andere fest in sein Haar fasste und seinen Kopf nach hinten zog.
    
    „Tu, was ich dir befohlen habe!"
    
    Gerd nickte, ohne ein Wort der Entgegnung ließ sich langsam auf den Boden hinab, während Xena ihre Beine spreizte.
    
    „Hände auf den Rücken! Dann darfst du mich von deinem Saft säubern."
    
    Zur Bestätigung tasteten ihre Finger nach den Schamlippen und zogen sie weit auseinander. Gerd wirkte verunsichert, als er sein eigenes, zwischen ihrem rosa schimmernden Liebesfleisch herausquellendes Sperma erblickte.
    
    Langsam näherte sich sein Gesicht ihrem Schoß. Xena ging es zu langsam und schon klatschte ihre rechte Hand nochmals in sein Gesicht, gefolgt von der linken, die seinen Kopf rücksichtslos zwischen ihre Schenkel presste.
    
    Umgehend spürte sie seine Zunge in ihrem Geschlecht wühlen, fühlte erneut die Erregung in sich wach werden, zumal Gerd seinen Kopf jetzt mit immer stärkerem Druck zwischen ihre Schenkel presste, um mit seiner Zunge noch tiefer in ihrer Scheide eindringen zu können. Ärgerlich drückte sie ihn mit Gewalt wieder von sich weg und blickte wütend auf sein erneut erigiertes Glied hinab.
    
    „Wenn du so weitermachst, muss ich wirklich zu einschlägigen Erziehungsmitteln greifen. Was fällt dir frechem Knecht eigentlich ein?"
    
    Ihr Gesicht verriet ihm, dass sie es nicht ernst meinte, und tatsächlich half sie ...
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