1. Das Bordell 02


    Datum: 27.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    Hi zusammen,
    
    Nachdem der erste Teil dieser Geschichte durchgefallen war, kommt hier der 2. unter einer anderen Rubrik. Falls er hier auch durchfällt, betrachte ich die Geschichte als gescheitert und ich schreib was anderes. Wie immer, ist dieser Text eine Rohfassung, was anderes gibts von mir nicht. Sorry, ich hoffe, das ist ok.
    
    Und jetzt viel Spaß mit der Fortsetzung.
    
    Schreibt mir eure Kritik in die Kommentare, dann kann ich mich daran orientieren.
    
    (2)
    
    Heute war der 7. des Monats. Wenn ich am ersten anfangen sollte, hätte ich noch ein paar Wochen Zeit, mir diesen Fiesling vom Hals zu schaffen -- notfalls würde ich mir Hilfe besorgen. Eine Stunde nach Beas Besuch, war ich wieder alleine und versuchte, meine Gedanken zu sortieren. Einerseits war ich abgestoßen, von diesem Typ. Komisch war nur, dass mich seine Art auch irgendwie geil gemacht hatte. Ich spürte immer noch Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Aber mir war auch schlecht und meine Bauchmuskeln hatten durch die Brechanfälle sowas wie ein Extremworkout hinter sich. Ich fühlte mich, als hätte ich fünfhundert Situps hinter mir.
    
    Wenig später lag ich auf meinem Bett. Rock und Sakko hatte ich über meinen Stuhl geworfen. Erst jetzt fiel mir wieder ein, dass ich gar nichts drunter an gehabt hatte. So wie ich war, kuschelte ich mich in meine Bettdecke. Wenig später war es angenehm warm und ich schaffte es, mich zu entspannen. Immer noch spürte ich Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Ich konnte nicht ...
    ... widerstehen. Zuerst strich ich mir sanft über den Oberschenkel. Vor meinen Augen tauchten die Bilder von Uwe auf, wie er keine zehn Zentimeter von meinem Gesicht entfernt, seine Finger in mich drückte. Ich konnte noch immer seinen Atem riechen -- eine Mischung aus Cognac und Zigaretten. Dann war seine Hand in meinem Mund, seine Finger an meinem Schlund. Er presste sie immer tiefer und tiefer. Meine Bauchmuskeln zogen sich zusammen, obwohl ich nur daran dachte. Ich sah den farblosen Schleimbatzen aus meinem Mund auf den Teppich ziehen, schmeckte seine Finger und meine Vagina. Meine Finger fanden den Weg zu meinem Kitzler. Aber ich wollte nicht von ihnen sanft massiert werden. Ich wollte sie hart an meinem Geschlechtsteil und an meinen Brustwarzen spüren. Meine linke Hand fasste an meine Brustwarzen.
    
    Meine Nägel bohrten sich ins Fleisch - doch je intensiver ich den Schmerz spürte, desto intensiver rieb ich an meinem Kitzler. Ich musste die Zähne zusammenbeißen, um den Schmerz noch ertragen zu können. Schließlich wechselte ich die Brust und krallte mich in die zweite Brustwarze. Fast schien mir, als würde meine Geilheit von meinem Schmerz in bisher unerreichte Höhen katapultiert werden. Mit meiner rechten Hand rieb ich über den klatschnassen Schrittbereich. Ich genoss meine Finger an meinem Steg, strich weiter nach hinten bis zu meinem Schließmuskel. Kaum spürte ich die Knubbel, schob sich eine Orgasmuswelle über mich, die mir einen Augenblick lang meine Sinne nahm. Als ich wieder ...
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