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Das Bordell 02
Datum: 27.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: bymama356
... zu mir kam, spürte ich immer noch das Pumpen meiner Vagina und die Feuchtigkeit, die aus mir herausspritzte. Mein Herz pochte wie ein Presslufthammer gegen meine Brust, aber langsam, Schlag für Schlag, ebbte die Welle ab und hinterließ mich matt, als wäre ich von einem LKW überfahren worden. Ich dämmerte sofort in einen tiefen Schlaf, aus dem ich erst spät am Vormittag wieder erwachte. Das erste was ich spürte, waren Schmerzen an meiner Brustwarze. Ich hatte es gestern vermutlich etwas übertrieben. Als ich nachsah, erschrak ich zuerst. Sie waren auf vielleicht die doppelte Größe geschwollen und pochten mit jedem Herzschlag. * In den nächsten Tagen stellte sich wieder sowas wie Alltag bei mir ein. Es lief eigentlich ganz gut. Überraschend erhielt ich einen Anruf eines Bekannten aus meiner alten Firma. Er meinte, er habe auch die Firma gewechselt und es täte ihm leid, was mein Ex mit mir gemacht hatte. Er bot mir einen Job in seiner jetzigen Firma an. Wir vereinbarten ein Vorstellungsgespräch mit dem Bereichsleiter zwei Tage später, was auch hervorragend lief. Schon am drauf folgenden Tag erhielt ich die Nachricht, dass ich den Job bekommen werde. Ich verbrachte einen Tag wie in Trance, schlenderte durch die Stadt und ging seit langem wieder einmal shoppen. Ich sollte mit dem Abgang eines Kollegen in drei Monaten dessen Stelle übernehmen. Einen Monat solle dieser mich einarbeiten -- mein Job sollte also in etwa sieben Wochen anfangen. Ein kleinwenig Urlaub war mir ...
... also noch vergönnt. Es war eine unbekümmerte Zeit, in der ich Bea und ihren Uwe schon wieder vergessen hatte. Ich dachte ab und zu noch an ihn -- vor allem, wenn ich abends in meiner Badewanne lag und meiner Lust freien Lauf ließ. Aber kaum hatte ich wieder meine Brustwarzen malträtiert, dass sie unerträglich schmerzten, und mich eine Orgasmuswelle nach der anderen überrollt hatte, vergaß ich den Typen so schnell, wie er mir in den Sinn gekommen war. Nach drei Tagen klingelte es an der Tür. Ich war etwas überrascht, denn um 4 Uhr Nachmittags waren die Paketdienste eigentlich schon durch. Außerdem hatte ich nichts bestellt. Ein Blick durch den Türspion ließ meinen Puls in die Höhe schnellen. Draußen stand Bea. Ich öffnete. »Hi Cari. Lust mit mir shoppen zu gehen?« »Bea, ich weiß nicht. Nach der Nummer, die du mit mir abgezogen hast...« »Na komm schon, sei nicht sauer. Wir machen uns einen schönen Abend. Ich spendier dir ein paar hübsche Dessous.« »Dessous? Wozu? Wer sollte die sehen? Ich bin solo -- schon vergessen?« Sie überlegte kurz. »Weißt du was, ich zeig dir mal Uwes Club.« »Dacht ich mir schon, dass der Wind aus dieser Ecke bläßt.« Bea setzte ihren Schmollmund auf. »Na komm schon -- ansehen schadet doch nicht. Heute ist Donnerstag, ein ganz ruhiger Tag, da ist fast keiner da. Wir Mädels sind da ganz unter uns.« Mein Verstand brüllte wieder lautstark nein, aber mein Bauch und die Region darunter wurden komischerweise von der Vorstellung ...