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Das Bordell 02
Datum: 27.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: bymama356
... mich kaum. Über meinen Rücken zog sich eine Gänsehaut und gleichzeitig richteten sich meine Brustwarzen auf. »Du bist so schön.«, säuselte sie vor sich hin. Ich erwiderte nichts, genoss nur ihre Berührungen. Der Baldachin über mir drehte sich ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn. Beas Hand hatte meine Hüfte erreicht, ich spürte, wie sie ihre Finger in die Mitte gleiten ließ und über meinen Venushügel strich. Wieder spürte ich eine Welle durch meine Brustwarzen ziehen, die inzwischen hart wie Stein sein mussten. Bea stoppte nicht, sie führte ihren Daumen in meine Spalte und drückte, bis sie an meinem Scheideneingang angekommen war. Einen Moment zögerte sie, dann spürte ich wieder Druck, der ihren Daumen in meine Vagina eindringen ließ. Einen Moment hielt ich den Atem an. Es war das erste Mal, dass mich eine Frau so berührte. Ich krampfte meine Beine zusammen und wagte nicht, mich zu bewegen. Dann fiel mir ein, dass ich gerade auf der Toilette war und mir meine Vagina nicht abgewischt hatte. Sie schien das aber nicht zu stören. Bea drang weiter in mich ein bis ich ihre Hand an meinem Kitzler spüren konnte. Jetzt drückte sie den Daumen gegen meine vordere Scheidenwand. Fest -- fast unangenehm fest strich sie aus mir heraus. Kurz vor dem Ende drückte ihr Daumen gegen meinen G-Punkt, was einen ...
... Schwall Feuchtigkeit in meinen Schoß fließen lies. Erst jetzt entspannte ich mich und atmete tief ein und aus. Sogleich spürte ich ihren Finger zurück in meine Vagina dringen. Gleichzeitig drehte sich Bea unter meinem Bein heraus und kam mit ihrem Gesicht zwischen meine Beine. Sie wird doch nicht, dachte ich und noch ehe ich den Gedanken zu Ende führen konnte, spürte ich ihren Atem an meinem Kitzler, was einen neuerlichen Feuchtigkeitsschwall auslöste. Jetzt spürte ich ihre andere Hand seitlich an meiner Brust entlangstreichen. Ich schloss die Augen und genoss ihre Berührungen. An meinem Kitzler wurde es warm. Ihre Zunge strich hin und her und ließ meine Geilheit steigen. Ich bemühte mich, meine Beine weiter zu spreizen, genoss die Atmosphäre und das unbekannte Gefühl einer Frau an meinem Geschlechtsteil. Es war zärtlicher als alles, was ich von meinem Mann, oder irgendeinem Mann bisher kannte. Ihre Lippen waren zart, nicht stoppelig, ihre Berührungen sanft und doch kräftig und fordernd. Ich bewegte mein Becken auf und ab, im Rhythmus ihres Zungenschlags an meinem Kitzler. Zwischen meinen Beinen sammelte sich mehr und mehr Feuchtigkeit. Mit meinen Bewegungen hörte ich immer lauter werdendes Schmatzen. Ab und zu spürte ich ihre Zunge, die von meinem Kitzler nach unten zu meiner Vagina wanderte.