1. Das Bordell 02


    Datum: 27.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    ... angezogen. Der Gedanke, in einen verruchten Club zu gehen, hinterließ ein warmfeuchtes Gefühl in meinem Schoß.
    
    »Ich weiß nicht...«
    
    »Na komm schon.« Bea nahm meine Hand und zog mich durch die Tür.
    
    »Na schön, aber ich will mich wenigstens ein wenig zurecht machen. Sie mal, wie ich aussehe.«
    
    »Nicht nögit.«, meinte sie. »Du kannst dich dort frisch machen. Das ist ja ein Saunaclub.
    
    Ich schaffte es gerade noch, meine Tasche und den Hausschlüssel zu packen, dann hatte mich Bea aus dem Haus gezerrt. Wir fuhren aus der Stadt heraus Richtung Westen auf der A20 Richtung Hamburg. Hier war ich selten unterwegs -- ich kannte die Strecke nicht besonders gut. Irgendwann bog sie von der Autobahn ab in ein Gewerbegebiet -- vorbei an Baustellen und kalt modernen Geschäftsgebäuden. Am Ende des Gebiets -- als die Gegend wieder zunehmend mehr bewaldet wurde, fuhren wir zu einem größeren, weißen Gebäude, das wie ein Vierkanthof in einen Innenbereich überging. Von außen war das Bauwerk durch eine Mauer mit schmiedeeisernen Zaunpallisaden begrenzt. Die Konstruktion erinnerte mich mehr an eine Festung als an einen Saunaclub. Als wir uns dem Tor näherten, schwang es langsam zurück. Bea musste einen elektronischen Öffner haben, oder das Ding hatte einen Sensor für das Auto. Bea parkte an der Seite -- etwas abseits des unscheinbaren Haupteingangs.
    
    »Komm, es wird dir Spaß machen.« Sie lachte wie damals, in unserer Schulzeit als hätte sie vor, einem Lehrer einen Streich zu ...
    ... spielen.
    
    Wir gingen durch einen schmalen Seiteneingang und standen in einer Garderobe mit Metallkästen.
    
    »Hier können wir uns umziehen.«
    
    »Umziehen? Aber ich hab doch nichts mit, das weißt du doch.«
    
    Sie verzog das Gesicht.
    
    »Ach Quatsch. Hast du schon mal jemanden gesehen, der bekleidet in eine Sauna geht?«, sagte sie und begann sich auszuziehen. »Na mach schon.«
    
    Nackt ausziehen? Hier, in dieser kalten Garderobe? Ich spürte meine Brustwarzen und Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Langsam begann ich, mir meine Kleidung abzustreifen.
    
    »Na gut, aber nur mal ansehen, ja?«
    
    Ich zog mir bedächtig mein Kostüm aus und rollte meine Strümpfe über die Beine. Im Blickwinkel sah ich Bea, die schon vollständig nackt neben mir stand und mich beobachtete.
    
    »Meine Güte, du hast wirklich eine super Figur. Eine Sünde, die nicht herzuzeigen.«
    
    Ich antwortete nicht, zögerte nur, mir auch noch den BH und das Höschen auszuziehen.
    
    »Na mach, wir wollen doch reingehen und den Tag genießen.«
    
    Ihre Worte waren wie ein Schubs, den ich gebraucht hatte, um mir an den BH zu fassen und ihn über meine Schultern zu ziehen. Für mein Höschen schämte ich mich ein wenig. Im Schritt waren noch die Spuren des letzten Perioden-Unfalls zu sehen. Ich beeilte mich, es mir über die Knie nach unten zu ziehen, stieg schnell heraus und knüllte es zusammen, bevor ich es zu meinen anderen Sachen in den Garderobenkasten warf.
    
    Als ich mich umdrehte reichte mir Bea ein rotes Band.
    
    »Bind dir das ums ...
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