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Die Miete 04
Datum: 02.09.2022, Kategorien: Schwule Autor: bynpatek
... einen Hand die Spalte breit und taste mit der anderen in meiner blutverschmierten Spalte nach dem verklemmten Loch. Ich spüre, wie etwas Blut meinen Oberschenkel herabrinnt. „Warte, ich helfe dir." Er kommt auf mich zu. „Nicht, ich kann das alleine." Schützend halte ich die Hand vor meinen Arsch. „Na gut, aber dann mach's auch." „Ja Herr." Mit der Spitze habe ich mein Loch endlich gefunden und ein bisschen dringt der Plug schon ein. Mein Herr schaut auf die Uhr. „Na gut. Um Sieben machst du Abendbrot." „Ja, Herr." „Nackt versteht sich. Und wasch dich vorher, ich will kein Blut auf dem Essen." „Ja, Herr." „Und vergiss die Peitsche nicht." Die Tür geht hinter ihm zu. Ich bin alleine und presse mutig den Plug gegen meine Rosette. Nach meinem Gefühl ist er schon fünf Zentimeter drin, oder zwei, mindestens. Zwischen meinen Beinen hindurch schaue ich auf die Uhr. Immerhin, eineinhalb Stunden habe ich noch für mich. Ich lasse mich auf die Seite sinken und fummel mir erstmal mit dem Finger im Loch. * * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *