1. Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 05


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... sie die auch noch gewollt: „Oh, ja, genau," keuchte sie. Sie biss ihre Zähne zusammen, und wir beide schwitzten wie verrückt. Das schlauchte, aber wir konnten nicht aufhören.
    
    Als ich etwas nachließ, fragte sie, ob sie sich hinknien sollte, damit ich sie vielleicht mal von hinten ficken könnte.
    
    "Klar," sagte ich, außer Atem.
    
    Ich zog raus, und sie drehte sich auf ihre Knie. Sie ließ ihren Oberkörper nah am Bett und reckte ihren kleinen Hintern in die Luft. Ich schaute mir kurz das rotbraune Fleisch in ihrer Pospalte an und machte mich wieder an die Arbeit. Eine meiner Hände hielt ihre Hüfte, die andere ihr Handgelenk, das Tuyet nach hinten gestreckt hatte. Wenn mein Becken sie nach vorn geknallt hatte, zog ich sie an ihrer Hand wieder zurück. Sie stöhnte ordentlich, und zwischendurch quiekte und schrie sie gellend.
    
    Ich fuhr die Geschwindigkeit wieder runter, zog meinen Schwanz jedes Mal fast ganz raus und hämmerte ihn dann wieder in sie rein. Das war wilder, als ich es von mir gewohnt war. Sie wimmerte, und nach ein paar weiteren langen Stößen explodierte ich in ihr. Aber satt. Ich brüllte, und mir kam es so vor, als ob der ganze Raum zwischen meiner Eichel und ihrem Muttermund mit Sperma gefüllt sein musste.
    
    Nachdem die spastischen Zuckungen nachgelassen hatten, holte ich tief Luft und zog raus. Ihre Möse schloss sich nicht einfach, sondern blieb erstmal offen. Als sie sich dann langsam erschöpft aufs Bett fallen ließ, sah ich, wie ihre Lippen sich ebenso ...
    ... langsam schlossen, mit derselben Geschwindigkeit, wie Tuyet sich aufs Laken bettete, wo ich sie dann traf, ebenfalls auf meinem Bauch. Sie sah völlig fertig aus; ich wahrscheinlich auch.
    
    „Mein lieber Schwan," sagte ich nur, immer noch schwer atmend. „Das war ordentlich."
    
    „Ja, Du hast mich ordentlich durchgefickt. Das reicht erstmal 'ne Weile."
    
    „Naja, Du willst ja nicht gleich in den ersten Tagen in Hue den Stress haben, Dir einen Mann suchen zu müssen," lachte ich. „Nee, ernsthaft, ich mach so etwas eigentlich nicht. Ich bin eher der Softie und Kuschler im Bett," hörte ich mich selbst sagen.
    
    „Meine Möse braucht definitiv eine Pause. Ich glaub, sie ist sauer auf mich," lachte Tuyet.
    
    „Mein Schwanz wahrscheinlich auf mich auch."
    
    Wir küssten uns wieder und kuschelten noch ein wenig. Das Bett war ziemlich versaut, aber die Hotelangestellten waren das wohl gewöhnt. Letztlich duschten wir noch mal kurz, bevor wir uns wieder anzogen. Tuyet suchte für ein paar Sekunden ihren Schlüpfer, bevor ihr wieder einfiel, dass der unten im Café lag. Wahrscheinlich hatte der Typ an der Kasse schon dran geschnüffelt. Bevor wir das Zimmer verließen, standen wir uns gegenüber: Wir sahen aus wie Champions, die nach einem Sieg völlig fertig waren. Wir konnten nicht mehr und stolperten nach unten, wo wir den Schlüssel mit letzter Kraft über den Tresen schoben.
    
    „Tut mir leid, dass ich Deinen Slip drüben im Café habe liegenlassen habe," murmelte ich und grinste.
    
    „Macht nichts. Wär' nur ...
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