1. Die Schaufensterpuppe Kap. 01


    Datum: 10.09.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... übergezogen und redete mit den beiden Polizisten. Diese verabschiedeten sich kurz darauf von ihr und fuhren weiter.
    
    Die Ladenbesitzerin sah kurz zu mir und verschwand nun ebenfalls aus meinem Blickfeld. Doch es dauerte nur einen Augenblick, bis sie vor mich trat. Sie sah sich kurz nach draußen um und zog einen schweren, schwarzen Vorhang vor das Fenster.
    
    Dann stellte sie sich vor mich und sah mich an. »Ist alles in Ordnung mit dir?«, fragte sie. Ich war ziemlich überrascht, daß sie mich direkt ansprach, nachdem sie mich mehrere Wochen, oder waren es sogar Monate gewesen, kaum beachtet hatte.
    
    Ich versuchte, zu nicken, was natürlich nicht funktionierte. Doch nun nahm sie ihr Handy und tippte etwas darauf herum. Nun trat sie auf mich zu und drückte mich etwas nach hinten. Sie drückte meine Beine so, daß sie etwas einknickten und ich hatte schon Angst, zu fallen, als mein Hintern auf irgend etwas stieß und ich in einer sitzenden Position blieb.
    
    »Anscheinend funktioniert die Überwachung deines Zustandes ja ziemlich gut«, sagte sie und setzte sich auf den Boden vor mir. »Ich habe eine Nachricht bekommen, daß irgendwas mit dir nicht in Ordnung ist und kurz darauf auch noch einen Anruf vom Sicherheitsdienst, daß die Alarmanlage angesprungen ist. Diese Typen haben dich anscheinend ziemlich erschreckt.«
    
    Wieder versuchte ich, zu nicken, was mir zu meinem Erstaunen auch gelang.
    
    Sie stand wieder auf, kam ganz nah zu mir und legte den Arm um meine Schulter. Mit der ...
    ... anderen Hand streichelte sie meinen Arm. Ich genoss diese Berührungen und beruhigte mich nun allmählich wieder.
    
    »Du scheinst dich ja wieder beruhigt zu haben«, sagte sie nach einem Blick auf ihr Handy.
    
    Wieder nickte ich und sah sie dankbar an. Allerdings zweifelte ich daran, daß sie meinen Blick bemerkt hatte.
    
    »Jetzt noch mal heim zu fahren, dazu ist es wohl schon zu spät. Aber ich wollte das Schaufenster sowieso mal umdekorieren«, sagte sie und ließ mich los. Ich wandte den Kopf in ihre Richtung, doch sie verschwand nun aus meinem Blickfeld.
    
    Aber nach einer Weile kam sie mit einigen Kleidungsstücken zurück. »Komm, steh auf«, sagte sie.
    
    Etwas ungelenk stand ich auf und ließ mich von ihr ausziehen, bis ich nackt vor ihr stand.
    
    »Du siehst schön aus. Wenn du keine Schaufensterpuppe wärst, könne man sich ja glatt in dich vergucken«, sagte sie grinsend, während sie über meine Brüste strich und diese massierte. Eine Hand legte sie nun auf meine Wange und streichelte mich. Ich drückte ihr meine Wange entgegen und wollte, daß diese Berührung nie aufhörte.
    
    Doch viel zu schnell ließ sie mich los und ich musste nacheinander die Beine anheben, um in einen Rock zu steigen, den sie mir anzog. Anschließend zog sie mir eine Art Korsett an, das sie ziemlich eng schnürte. Doch ich bekam noch immer gut Luft und so ließ ich es mit mir geschehen. Nun zog sie mir auch noch ein Paar lange Handschuhe an und ordnete meine Perücke.
    
    Sie trat einen Schritt zurück und betrachtete mich ...
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