Die Schaufensterpuppe Kap. 01
Datum: 10.09.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byHeMaDo
... sich dicht hinter mich. Sie legte ihre Hände auf meine Brüste und begann, diese zu massieren. Mit je zwei Fingern zwirbelte sie meine Nippel und drückte sie schmerzhaft zusammen. Doch genau diese Berührungen waren es, die noch gefehlt hatten. Ohne daß ich mich noch dagegen wehren konnte, überrollte mich ein heftiger Höhepunkt, der nur langsam wieder abklingen wollte. Doch der Vibrator lief noch immer und auch Gertrud hatte nicht aufgehört, mich zu streicheln. So kam ich kurz darauf ein zweites Mal und es dauerte nur einen Augenblick, bis ich ein drittes Mal kam.
Ich spürte bereits einen vierten Orgasmus auf mich zu kommen, doch gerade als dieser sich anbahnte, hörte der Vibrator plötzlich auf, zu laufen und ließ mich enttäuscht aufstöhnen.
Auch Gertrud ließ nun von mir ab, anscheinend hatte sie mitbekommen, daß der Vibrator nicht mehr lief. Zitternd und schwer atmend lehnte ich mich bei ihr an und sie streichelte mich eine ganze Weile, bis ich mich wieder beruhigt hatte.
»Na, das kam ja gerade zur richtigen Zeit«, sagte sie amüsiert. »Jetzt müssen wir aber mal fertig werden.«
Sie schob den Stuhl, auf dem ich saß, etwas zurecht und bewegte mich etwas hin und her. Meine Beine und Arme drapierte sie etwas, bis ihr meine Pose gefiel, dann tippte sie auf ihr Handy und ich stellte fest, daß ich mich nicht mehr bewegen konnte. Mit nur wenig Mühe drehte sie meinen Kopf etwas herum und betrachtete mich eine ganze Weile. »Sieht klasse aus«, kommentierte sie ihr Werk und ...
... räumte auf. Die großen Kerzenständer stellte sie noch etwas um und zog schließlich den Vorhang wieder auf. *
Wieder vergingen die Tage wie Stunden und die Stunden wie Minuten. Draußen wurde es allmählich wieder dunkler und der Herbst brach urplötzlich mit einem heftigen Sturm und starkem Regen herein. Der Sturm entwurzelte mehrere Bäume in der Fußgängerzone und aus einigen der Kanaldeckel quoll Wasser heraus, welches die Straße in einem wahren Sturzbach herunter lief.
Außer mir hatte das wohl niemand gesehen.
Leider konnte ich durch meine veränderte Position mein Spiegelbild nicht mehr in der Scheibe erkennen und auch den Imbiss konnte ich nun nicht mehr sehen. Statt dessen sah ich einen kleinen Kiosk, in dem immer die selbe Frau saß und die Kunden bediente.
Die einzige weitere Abwechslung war, daß sich in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen früh morgens der Vibrator einschaltete und mir einen oder mehrere Höhepunkte bescherte. Ich versuchte, nachdem ich den ersten Höhepunkt zugelassen hatte, nicht noch einmal zu kommen, um die Erregung möglichst lange zu halten. Dadurch schaffte ich es, nahezu die ganze Zeit über in einem Zustand leichter Erregung zu verbringen, was es mir leichter machte, mich in den Dämmerzustand fallen zu lassen, durch den die Zeit immer mehr Bedeutung für mich verlor.
Die nächste Veränderung, die ich bemerkte, waren die leuchtenden Sterne, die an den Straßenlampen aufgehängt wurden. Es wurde Weihnachten.
Während dieser Zeit wurde ich ...