1. Die Schaufensterpuppe Kap. 01


    Datum: 10.09.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... weichem Leder überzogene Stange vor mir, so daß mein Blick in Richtung Boden ging.
    
    Nun trat sie hinter mich und ich drehte den Kopf, um zu sehen, was sie tat.
    
    »Hey, still halten, sonst sorge ich wieder dafür, daß du dich nicht mehr bewegen kannst«, sagte sie, wobei ich ein Grinsen in ihrem Blick erkannte. Schnell drehte ich meinen Kopf wieder so, wie sie ihn drapiert hatte.
    
    Ich spürte, wie sie meine Beine weit auseinander zog und diese an die Beine des Bocks fesselte. Auch meine Arme fesselte sie nun so, daß ich diese nicht mehr bewegen konnte. Nun trat sie vor mich und hob meinen Kopf wieder an. Sie ging vor mir in die Knie und zeigte mir ein Gewirr aus Lederriemen. In diesem Gewirr sah ich eine Lederplatte auf der ein recht ansehnlicher, schwarzer Dildo prangte. Sie zeigte mir diesen und nahm ihn in den Mund. Langsam schob sie ihn sich selbst in den Mund, bis die Lederplatte direkt auf diesem auflag. Sie zog ihn mehrmals wieder heraus, um ihn gleich wieder tief in den Mund zu nehmen.
    
    Als sie ihn schließlich ganz heraus zog, glänzte er feucht von ihrem Speichel. Sie hielt ihn mir nun vor das Gesicht und mir war klar, was ich zu tun hatte. Ich öffnete gehorsam den Mund und vorsichtiger als ich es erwartete, schob sie den recht weichen Dildo in diesen hinein. Erst nur ein Stück, dann langsam weiter bis er tief in meiner Kehle steckte und die Platte meine Lippen berührte. Ich spürte wieder keinen Würgereiz und obwohl es mir etwas schwerer fiel zu atmen, bekam ich ...
    ... noch gut Luft.
    
    »Geht das so?«, fragte sie.
    
    Ich hob meinen Daumen, die einzige Bewegung zu der ich mit meiner gefesselten Hand noch in der Lage war.
    
    »Prima«, sagte sie, strich mir mit der Hand über die in Latex verpackte Wange und wand die Lederriemen um meinen Kopf. Sie drückte diesen wieder nach unten, bis meine Stirn an der Stange lag und trat hinter mich.
    
    Ich spürte, wie sie die Abdeckung entfernte, die meine Scham verbarg und sich dort zu schaffen machte. Dann spürte ich, wie sie etwas in meine Scheide steckte und es tief in mich einführte.
    
    Ich kam nicht umhin trotz des Dildos in meiner Kehle aufzustöhnen und mich zu winden.
    
    »Still halten, hab ich gesagt«, sagte sie streng. Ich versuchte nun, still zu halten und leise zu sein, während sie das Etwas, ich vermutete, es war auch ein großer Dildo, in meine Muschi schob.
    
    »Ich glaube, es reicht, wenn ich dir sage, daß du dich nicht bewegen darfst. Du solltest ja ziemlich bequem da liegen. Sollte ich mitbekommen, daß du dich trotzdem bewegst, wirst du es nicht mehr so bequem haben. Dann kommst du auf den spanischen Reiter.«
    
    So, wie sie das sagte, war es keine Drohung, sondern lediglich eine Feststellung. Ich hob erneut den Daumen, um ihr zu zeigen, daß ich verstanden hatte. Ich war zwar ziemlich masochistisch, doch wochenlang auf dem spanischen Reiter, ich glaube nicht, daß ich das ausgehalten hätte. Wobei mir in diesem Falle wohl nichts anderes übrig geblieben wäre. Deshalb wollte ich gar nicht erst in ...
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