Die Schaufensterpuppe Kap. 01
Datum: 10.09.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byHeMaDo
... diese Situation kommen.
»Für morgen wünsche ich dir viel Spaß mit deinem Geschenk«, sagte sie.
Ich fragte mich, was sie damit meinte. Eigentlich dachte ich, die beiden Dildos wären das Geschenk, doch so wie sie das sagte, war da sicher noch etwas.
Sie trat noch einmal zu mir, streichelte meinen Rücken und betrachtete mich eine Weile, bevor sie sich zum Gehen wandte.
»Halt, das habe ich ja ganz vergessen«, sagte sie und kam noch einmal zurück. Direkt unter mein Gesicht legte sie einen Spiegel auf den Boden, den sie mit Hilfe von etwas Klebeband so aufstellte, daß ich nach draußen sehen konnte. Eine Person, die vor dem Schaufenster stand, konnte auf diese Weise auch mein Gesicht und damit das Geschirr mit der Knebelplatte sehen.
Nun strich sie mir noch einmal über den Rücken und öffnete den Vorhang wieder, bevor sie nun den Laden verließ.
Sie kam, wie jeden Tag, am Schaufenster vorbei und sah mich eine Weile lang an. Dann machte sie einen Kussmund, lächelte und verließ mein, durch den Spiegel etwas weiteres Sichtfeld.
Auf der Straße war es mittlerweile dunkel und es waren kaum noch Menschen unterwegs. Ich versuchte vorsichtig, meine Bewegungsfreiheit auszutesten, doch die war, bis auf meine Hände, kaum vorhanden. Allerdings lag ich, auch dadurch, daß meine Muskeln nicht blockiert waren, sehr bequem. Durch meine gespreizten Beine spürte ich den Dildo in meiner Muschi sehr stark, was aber auch daran liegen konnte, daß er recht groß war. Vielleicht auch ...
... daran, daß ich durch diese Operationen etwas enger als vorher war, so genau konnte ich das nicht feststellen. Aber es erregte mich sehr und wenn ich meine Muskeln anspannte, konnte ich ihn in mir sogar etwas bewegen und mir auf diese Weise noch mehr Reizung verschaffen.
Der Dildo in meinem Rachen war dagegen etwas unangenehm, aber durchaus auszuhalten. Früher hätte ich das wohl so nicht länger ausgehalten, weil ich dabei sicher hätte würgen müssen. Und dadurch, daß ich jetzt noch recht gut Luft bekam, machte es mir nur wenig aus, ihn dauernd im Rachen zu haben.
So verschaffte auch dieser Dildo mir ein gewisses Maß an Erregung. Doch auch alles zusammen genommen, meine strenge Fesselung, die beiden Dildos und die Tatsache, daß jeder, der vorbei ging, mich so sehen konnte, ohne zu ahnen, was in meinem Mund und meiner Muschi steckte, verschaffte mir nicht einmal annähernd genug Reizung, als daß ich hätte kommen können.
Ziemlich erregt driftete ich allmählich wieder in einen Dämmerzustand und schlief irgendwann ein.
Wie jeden Morgen wachte ich durch das Muskeltraining auf. Es war noch dunkel aber es waren bereits einige Menschen unterwegs. Schließlich kam Gertrud mit der Straßenbahn und holte sich am Imbiss gegenüber, den ich nun wieder sehen konnte, etwas zu Essen. Sie aß allerdings nicht an einem der Stehtische. Vermutlich war es dafür jetzt einfach zu kalt, sondern kam direkt in den Laden.
Es dauerte eine Weile, bis sie zu mir kam und den Schlauch von dem Anschluss an ...