Die Schaufensterpuppe Kap. 01
Datum: 10.09.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byHeMaDo
... Draußen und auch hier im Schaufenster gingen die Lichter an.
Durch das geänderte Licht konnte ich in der Scheibe eine Spiegelung erkennen, die um so deutlicher zu sehen war, je dunkler es draußen wurde. Es dauerte einen Moment, vielleicht waren es auch mehrere Minuten, bis ich erkannte, daß ich es war, die ich da in der Spiegelung sah.
Ich trug ein Bustier aus schwarzem Latex, in dem sich die einige Lampen spiegelten. Dort, wo meine Brüste waren, wies das Bustier Öffnungen auf, durch die meine Brüste weit hervor stehend heraus schauten.
Statt einem Rock trug ich einen Strumpfgürtel aus dem selben schwarzen Latex an dem mit mehreren Strumpfbändern schwarze, oberschenkellange Strümpfe befestigt waren. Meine Füße steckten in ebenfalls schwarzen Stiefeletten mit recht hohem Absatz und eine schwarze Perücke mit langen, glatten Haaren vervollständigte das Bild, welches ich abgab.
Während ich meinen eigenen Anblick bewunderte, machte sich ein Gefühl in meinem Bauch breit, welches ich seit dem ich ins Krankenhaus gebracht wurde, nicht mehr gespürt hatte. Ich spürte, daß ich allmählich auf die Toilette musste. Doch ich hatte keine Möglichkeit, mich irgendwie bemerkbar zu machen.
Dieses immer unangenehmer werdende Gefühl verhinderte, daß ich in den Dämmerzustand fiel, der mich die Zeit hatte vergessen lassen und so verging die Zeit nun quälend langsam für mich.
Nach einer Zeit, die mir dieses mal wie Stunden vorgekommen war, bemerkte ich erneut eine Veränderung. ...
... Draußen waren immer weniger Menschen unterwegs und der Imbiss auf der anderen Straßenseite wurde geschlossen. Auch hier im Laden verabschiedete sich die letzte Kundin und ich hörte ein Geräusch, als ob eine Tür abgeschlossen wurde.
»So, dann kümmern wir uns mal um dich«. Sagte die Frau, die mich offenbar gemietet hatte. Sie streichelte mir von hinten über die Seite und ich konnte sie der Spiegelung in der Scheibe neben mir stehen sehen. Sie trug ein schickes, dunkles Kostüm mit langem Rock und einer Bluse mit weit aufgebauschten Ärmeln. Über dieser Bluse trug sie ein recht enges Korsett mit vielen metallenen Verzierungen, die im Licht glänzten.
Nun entfernte sie sich wieder von mir und kam kurz darauf zurück. Was es war, was sie da an einem Griff in der Hand hielt, konnte ich nicht erkennen, doch sie stellte diese Kiste hinter mir ab und hatte auf einmal einen Schlauch in der Hand. Was sie mit diesem anstellte, konnte ich nicht erkennen, doch auf einmal spürte ich eine Berührung an meinem Hintern. Ich spürte einen festen Druck und ein Klicken, dann wurde mir etwas komisch, fast so, wie wenn man etwas zu schnell aufsteht und kurz darauf verringerte sich der Druck in meinem Hintern. Der Schmerz meines überfüllten Darms verschwand vollständig und ich fühlte mich sehr erleichtert, als dieser entleert wurde.
»Ich wünsche dir eine angenehme Nacht«, sagte die Frau, strich mir mit der Hand über die Schulter und verschwand aus meinem Blickfeld.
Kurz darauf sah ich sie wieder, ...