Die Mitte des Universums Ch. 077
Datum: 30.09.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... glatten, schwarzen Haaren und besah mir den weißen Stoff, auf der Suche nach etwas Nektar. Ihr Busch drückte schön durch den Stoff, und ich konnte es nicht erwarten, ihren nackten Schoß zu sehen, zu riechen, zu schmecken und zu lecken. Thanh spreizte auch gleich ihre Beine noch ein bisschen weiter; offenbar wollte sie nun wirklich keine Zeit mehr verlieren.
„Wann hattest Du das letzte Mal Deine Periode?" fragte ich sie aber noch schnell, bevor wir uns völlig ineinander verlieren würden.
Sie schloss ihre Beine erst einmal wieder, legte ihre Unterarme auf sie und lehnte sich nach vorn.
„Kommt bald wieder. Übermorgen oder so."
„Naja, Du verstehst den Zusammenhang? Zwischen Menstruation und Deinen fruchtbaren Tagen ..."
Sie zog die Augenbrauen nach oben, schluckte mit geschlossenem Mund und nickte: „Ja. Deshalb wollte ich Sie ... Dich ja heute sehen. Und nicht warten, bis alle Zeit haben. Dann wäre es auch schwieriger gewesen, Dich ... Dich mit hierher zu kriegen," fügte sie noch an.
Ich schluckte erst einmal. Wow. Bevor ich etwas entgegnen konnte, erklärte sie sich noch einmal:
„Du hast mir schon mehrmals schöne, ernstgemeinte Komplimente gemacht im letzten Jahr. Ich dachte mir: ‚Wenn er es heute wieder macht, ist es so weit'," lachte sie nun leise.
Bevor ich mich auf ihren Schoß stürzen würde, knöpfte ich mir meine Hosen auf und wurschtelte sie runter, um unser Arrangement um Himmels Willen nicht zu stören. Ich wollte unbedingt, dass sie noch ein ...
... bisschen mit ihren Beinen über meinen sitzen blieb. Sie sah mir leicht amüsiert zu, und öffnete dann noch einmal lässig ihre Schenkel, wohl auch, weil sie neugierig war, auch einmal meinen Schwanz zu sehen.
Dafür, dass sie heute geplant hatte, sich in meiner Gegenwart auszuziehen, war ihr Schlüpfer relativ unspektakulär: Feinripp, weiß, und keineswegs neu. Aber vielleicht war es ihr Lieblingsschlüpfer; einer, der ihr Glück brachte. Und andererseits passte er wieder perfekt zu ihr; vielleicht verstand sie sich ja auch selbst in erster Linie als Mensch und nicht als Frau, so dass sogenannte Reizwäsche ihr einfach nicht in den Schrank kam. Und sie brauchte ja auch gar keine Wäsche, die ihre Reize unterstrich: Thanh war jung, knapp 21, gesund, hatte ein gutes Herz und einen tüchtigen, wunderschönen Kopf. Mit zauberhaftem Haar, famosen Augenbrauen, Augen und Mund. Das war weit mehr, als die meisten von sich sagen konnten.
Als ich nun wieder genauer hinsah, bewunderte ich noch einmal die aus ihrem Slip herausschauenden Haare, was ich schon immer geliebt habe: der Kontrast und die Kombination von wilden, natürlichen und kultivierten Elementen in einer Frau törnte mich schon immer an wie Nix. Als ich kurz an mir runter sah, um zu checken, wie steif mein Schwanz schon war, lehnte sich auch Thanh etwas zur Seite, da sie ihn wohl sonst nicht ganz sehen konnte. Dazu hätte sie ihre Beine wieder schließen müssen, was sie natürlich nicht wollte.
Ich leckte mir nun einen Finger und fuhr ...