1. Die Mitte des Universums Ch. 077


    Datum: 30.09.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... erst einmal entspannt neben dem Saum ihres Slips ihre feuchten Leisten entlang. Man konnte ihren dichten Busch unter dem Stoff ahnen, da der Slip nach hundertmal Waschen nicht mehr ganz blickdicht war. Ich bildete mir auch ein, die obere Hälfte ihrer inneren Schamlippen schon ein wenig vorstehen zu sehen und berührte sanft die Stelle, an der ich besagte Lippen vermutete. Sie drehte sich ein wenig zur Seite, da ihre Beine mich ja auch blockierten, und ich stand auf, zog mein Hemd aus und sah ihr zu, wie sie nun von der Lehne hopste, flink ihren Slip auszog und dann einfach nackt vor mir stand.
    
    Ich griff mir ein Kissen und dachte, sie würde sich vielleicht breitbeinig vorn auf die Sofakante setzen, damit ich mich zwischen ihre Beine zu knien konnte, aber sie war wohl zu erregt, um noch länger warten zu können. Vielleicht erwartete sie auch nicht, dass ich sie nun lecken würde, denn sie blickte sehnsüchtig auf meinen erigierten Schwanz und griff auch kurz nach ihm. Wollte sie ihn vielleicht in den Mund nehmen? Wir küssten uns kurz, und ich legte ihr meine Hand in den Schoß, bevor sie sich geschwind drehte und das Sofa auszog, so dass wir mehr Platz hatten. Ich hatte kurz gefühlt, dass, ja, ihre inneren Schamlippen oben schon offen waren. Dieses kleine Loch versetzte mich so in Wallung, dass ich nun einfach ihre Beine ergriff und sie auf dem Bett zurechtlegte.
    
    Thanhs Knie zeigten zunächst in Richtung Zimmerdecke, und sie legte ihre Brille noch schnell ab. Ich stopfte ihr ...
    ... flugs ein kleines, buntes Kissen unter den Hintern. Als ich mich auf sie zwischen ihre Beine legte, rüttelte sie sich noch einmal zurecht und suchte nach meinem Kolben, den sie, als sie ihn gefunden hatte, zwischen ihre fettigen Lippen positionierte, wohl erstmal in die kleine Öffnung zwischen ihren inneren Schamlippen, auf ihre Harnröhre, bevor ich dann meinen Schwanz weiter nach unten drückte, dorthin, wo er gehörte. Ich hatte vergessen, ihr vorzuschlagen, doch ein altes Handtuch unterzulegen, da wohl ein wenig Blut fließen würde, aber nun war es zu spät. Ich spürte, wie ihr samtenes, muskulöses Futteral sich öffnete und schob meinen Körper recht prosaisch auf ihr nach oben.
    
    Wie sahen uns tief in die Augen, während wir wohl beide erst einmal lauschten, wie ihre Möse und mein Schwanz zueinander passen würden. Thanh war keineswegs eng, und ihre Pussy war auch ordentlich geschmiert. Nun, wenn wirklich mein Kompliment vom letzten Februar den Ausschlag gegeben hatte -- oder das vor einem Vierteljahr -- hatten wir ja quasi ein monatelanges Vorspiel gehabt. Kein Wunder, dass sie nun nichts Anderes wollte, als dass ich endlich auf und in sie kam, ohne mich noch lange küssend zwischen ihren Beinen zu verlieren. Das mussten wir ein anderes Mal nachholen.
    
    Ich stieß mit mittlerer Kraft und Geschwindigkeit, und Thanh schien wirklich nichts Anderes zu erwarten. Kein kunstvolles Hinauszögern, kein Drehen an der Erregungsspirale. Heute war einfach nur ihr erstes Mal angesagt: einfach ...