1. Die Mitte des Universums Ch. 077


    Datum: 30.09.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... schön ficken. Ich gab mir natürlich dennoch Mühe, ihren G-Punkt mit meiner Eichel zu polieren, und irgendwann legte ich meine Beine nach außen, um ihre zusammen mit meinem Schwanz zu quetschen, was ich schon immer gern machte. Nun war mein Schwanz irgendwo in ihrem Fleisch geborgen, und ich stieß langsamer, nachdem ich mich auf meine Unterarme neben ihrem Kopf gestützt hatte.
    
    Ich schnaufte schon ordentlich, während sie sich Mühe gab, ihre Schreie der Lust zu unterdrücken. Nun gut, ihre Eltern saßen ja nur zehn oder zwölf Meter entfernt von uns entfernt. Thanh wirkte nicht wie eine gänzlich unerfahrene Frau, aber sie musste heute auch nicht viel machen. In der Zukunft würde sie sicher ihre Lust an der Entdeckung und am Liebesspiel entwickeln, aber heute wurde sie einfach endlich einmal gefickt. Ich fand es schön, dass ihre Eltern ihrer Tochter die Möglichkeit einräumten, Männerbesuch zu empfangen, und dachte daran, dass wir es die nächste Woche gleich noch einmal machen könnten. Vielleicht.
    
    Für das Finale langte ich unter ihrem schönen Kopf durch, grub meine Nase in ihr unvergleichliches Haar und klemmte meine Waden unter ihre Knie. Ich drückte noch einmal meinen Unterleib fest gegen ihren, aber als ich verschwenderisch in ihr kam, unterdrückte auch ich meine Schreie der Lust und ließ nur ein heiseres Stöhnen ihn ihr Haar fahren. Dann reckte ich mich etwas auf und sah ihr ins Gesicht. Sie strahlte mich verschwitzt unter mir liegend an und nickte. Ich zog ...
    ... raus und stützte mich auf meine gestreckten Arme über sie. Wir fühlten, wie noch etwas Sperma auf ihren Bauch tropfte und besahen uns dann gemeinsam ihren Creampie und auch den kleinen hellroten Blutfleck auf dem Kissen.
    
    Sie bat mich, ihr ein Papiertaschentuch vom Schreibtisch zu reichen. Dann langte sie sich zwischen die Beine und lud sich ein wenig Sperma aufs Papier, um es sich genauer anzusehen. Letztlich hob sie ihren Slip vom Boden auf und zog ihn wieder an, nachdem sie sich noch schnell ihre Pussy ein wenig abgetupft hatte.
    
    „Ich würde gern noch ein wenig mit Dir kuscheln, aber ich will die Geduld meiner Eltern nicht überstrapazieren," erklärte sie sich schnell. „Wir können uns ja nächste Woche noch einmal verabreden."
    
    „Ja, klar," nickte ich nur und zog mich an.
    
    Sie zog sich noch einmal ihr gelbes Strick-Top an, und auch ihren Jeans-Minirock, und richtete ihr Haar vorm Spiegel, um wieder so auszusehen wie vorher. Sie setzte sich auch ihre Brille wieder auf, und wir gingen wortlos nach unten. Ich verabschiedete mich von ihren Eltern, die gemeinsam fernsahen. Draußen, in der Dunkelheit des kleinen Vorgartens küssten wir uns noch einmal flüchtig.
    
    „Ich hab' Deine Pussy noch gar nicht richtig gesehen," merkte ich noch schnell an.
    
    „Dazu hast Du beim nächsten Mal ausgiebig Gelegenheit," versprach sie.
    
    „Und auch Deinen Hintern nicht ..." fiel mir noch ein. Oder auf.
    
    „Ja, das auch. Na, komm, macht erstmal los!" wies sie mich charmant zurecht. 
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