Die Mitte des Universums Ch. 077 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 077

... Spaghettiträger sanft nach unten auf ihren Arm. Sie drehte den Kopf, sah mich wieder mit ihrem mokanten, doch betörendem Lächeln an, und strich sich auch gleich den rechten Träger auf ihrem anderen Arm nach unten. Dann sah sie sich selbst zu, wie sie mit ihren Zehen spielte.

Unser Kammerspiel sah nun wirklich so aus, als ob sie sich mir hingeben wollte, wobei das vielleicht gar nicht der richtige Ausdruck war. Wie ich sie kannte, hatte sie entweder noch nie Sex gehabt oder sehr selten, wobei ich mir wiederum sicher war, dass sie sich nach Zärtlichkeit sehnte und sich auch erwachsen genug fühlte, heute alle Hüllen fallen zu lassen. Sie hatte ja nicht umsonst in meiner Gegenwart ihren BH abgelegt und die Tür verschlossen. Und geküsst hatten wir uns ja auch schon.

Thanh verhielt allerdings untypisch, weil sie weder nervös schien, noch mit ihren Reizen hausieren ging, zumindest nicht im landläufigen Sinne. Überhaupt sah ich in ihr -- und das war schon immer so gewesen -- eher einen Menschen, bevor ich ein Mädchen oder eine junge Frau sah. Das war heute nicht anders. Mir kam die Formulierung selbst etwas seltsam vor; andererseits wusste ich nicht, wie ich es anders oder besser ausdrücken konnte. Wie dem auch war: Ich legte nun meine linke Hand zwischen ihre Beine und liebkoste die Innenseite ihres linken Oberschenkels, der näher an mir war.

„Wäre das Dein erstes Mal?" fragte ich sie nun doch einigermaßen geradeheraus.

„So ziemlich," antwortete sie leicht kryptisch ...

... und nickte.

Ich küsste ihr Bein hier direkt vor mir und sah sie an. Da musste ja noch 'was kommen.

„Ich habe mich natürlich schon mit Jungs ... jungen Männern rumgeknutscht ... einer hat mir auch schon mal in meinen BH gegriffen ..." lachte sie und sah zu, wie meine Hand weiter zärtlich ihren Oberschenkel massierte.

Dann holte sie tief Luft, als ob sie in tiefes Wasser springen wollte -- was gewissermaßen ja auch anstand -- und zog sich an den Seiten mit beiden Daumen ihr Top nach unten. Ihre Brüste schnappten fast gleichzeitig heraus. Ich kuckte wohl begeistert und verdattert sogleich, denn sie sah mich lachend an und arrangierte ihr Top um ihren Bauch herum. Sie ließ mich ihre Brust bewundern, und drehte sich dann ein wenig zu mir, damit ich ihren Nippel in den Mund nehmen konnte. Hatte sie das alles von langer Hand geplant? In gewisser Weise war es ja absolut genial, wie sie auf der Lehne saß, denn sie musste sich nur ganz leicht nach vorn beugen, damit ich rankam.

„Nachtisch!" kicherte sie noch schnell, bevor ich gierig nach ihrer Brust schnappte.

Oh, war das herrlich, wie sie mich fütterte: wie sie mir gestattete, mich an ihrer warmen, weichen und doch auch festen Frucht festzusaugen. Ich stöhnte vor Wonne, und auch Thanh seufzte sofort beglückt, während ich nun erst einmal ausgiebig nuckelte und dann ihre Brust mit meiner rechten Hand liebkoste. Ihr Nippel landete in der Beuge zwischen Daumen und Zeigefinger, und so strich ich sanft mit meinem Daumen über ...