Die Mitte des Universums Ch. 077
Datum: 30.09.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... ganze Corona-Geschichte betreffend ausfragte. Ich fasste ihr halbherzig die letzten elf Monate zusammen, wie ich mich aus verschiedenen Quellen informiert hatte, bewunderte aber zur gleichen Zeit ihre Arme und Beine. Irgendwann begann ich, ihren linken Oberarm, der wirklich direkt vor mir war, zu streicheln, und sie sah mich mit einem mokanten Lächeln dankbar an.
„Halten Sie mal kurz den Teller!" sagte sie plötzlich und stand auf.
Dann ging sie hinter zu ihrem Kleiderschrank, striff die beiden Träger ihres Tops nach unten und fummelte ihren trägerlosen BH heraus, bevor sie die Träger sich wieder oben über ihre Schultern legte. Den grünen BH warf sie in den Schrank und kam dann wieder rüber zum Sofa, nachdem sie den Knopf im Türknauf noch schnell gedrückt hatte, was hieß, dass die Tür nun abgeschlossen war.
„So, nun ist mir wohler," sagte sie lächelnd, als sie sich wieder auf die Lehne, über meine Beine setzte, das Abschließen der Tür gekonnt überspielend.
Ich wusste nicht, ob sie die abgeschlossene Tür oder den Umstand gemeint hatte, dass ihre Brüste nun unbehaust unter ihrem Top waren, aber sie erklärte sich gleich:
„Wenn ich das Top hier mit den dünnen Trägern trage, muss ich immer den BH mit dem straffen Band unten nehmen. Aber der ist mittlerweile etwas eng," kicherte sie leise.
„Ja, wer schön sein will muss leiden," sagte ich nur lakonisch, verkniff mir aber eine Anspielung auf ihr körperliches Wachstum, das sicherlich noch anhielt.
Sie kannte den ...
... Spruch offenbar nicht, denn nun sah sie mich ein bisschen verdattert an.
„Naja, Du magst das Top, aber kannst dazu keinen bequemeren BH tragen. Heute wolltest Du offenbar schön sein ..." lachte ich.
„Na ja, klar, wir waren doch verabredet ..."
„Es ist Dir ja auch gelungen," bestätigte ich ihr auch gleich und berührte wieder ihren linken Arm hier direkt vor mir.
Ihre Haut war angenehm warm und weich und auch glatt. An ihren Unterarmen hatten sie ein wenig schwarzen Flaum, was aber schön aussah. Ich versuchte, auch gleich herauszufinden, ob ihre Nippel nun nicht irgendwo in dem Strickmuster zu finden wären. Dick wie der Stoff aber war, fand ich sie nicht. Sie hätte sicher auch ganz ohne BH gehen können, dachte ich noch, aber das war in Vietnam wohl keine Option.
Thanh hatte ihre Hände auf ihre Knie gestützt und sah geradeaus nach unten, ungefähr dorthin, wo sie vorhin gesessen hatte. Ich konnte nun nicht ewig ihre Arme weiterstreicheln, aber ein bisschen ging schon noch. Da ich nicht mit der Tür ins Haus fallen, aber zugleich auch den schönen Moment genießen und subtil unser Spiel vorantreiben wollte, sagte ich nun doch:
„Wie es aussieht, brauchst Du doch unter dem Top gar keinen BH."
„Naja, nicht, wenn ich ruhig sitze. Aber wenn ich aufstehe oder laufe ..."
Nun, da hatte sie sicher recht. Ich ließ meine Hand an ihrem Arm nach oben gleiten, legte ihr Haar noch einmal nach hinten, damit ich ihr schönes Gesicht bewundern konnte, und zog dann ihren linken ...